9.-12. Umdrehung 302 AL


Die Tage werden kürzer und selbst im warmen Süden sind die kalten Winterwinde aus dem Norden deutlich zu spüren. Die Ernten weden zunehmend kärger, das Volk droht in eine Hungerzeit zu stürzen. Im Norden fällt zunehmend mehr Schnee, nahe der Mauer ist er fast so hoch, wie ein Mann. Die Wege sind vereist, die Reisen und Transporte werden zunehmend erschwerlicher und zeitaufwendiger. In Dorne herrscht eine unüblich lange Trockenzeit.
Plot

Kapitel 1: Die neue Königin

Nachdem Daenerys, erfolglos, die Kapitulation der Königin forderte und daraufhin ihre Armeen gesammelt hat, greift sie Königsmund an, doch treten sie den Rückzug an, nachdem eine neuartige Waffe einen der drei Drachen töte. Beim zweiten Angriff, siegt sie. Nach dem Sieg über die Königin begann sie, trotz Kapitulation von den Truppen, die Stadt mit den Drachen anzugreifen. Zuerst die Abweisung von Jon und dann der Verlust ihres "Kindes" lässt sie beginnen, dem Wahnsinn anheim zu fallen und in allen, die Cersei folgten, Feinde zu sehen und das Volk von Königsmund diente dieser und waren Verräter, die ihr nur durch Angst untergeben sein würden. Nachdem ihr Vater wegen derselben Paranoia zum irren König wurde, nennt man auch sie hinter vorgehaltener Hand "die irre Königin", doch ein jeder, der erwischt wird, wird durch ihre Drachen getötet. Ein jedes Königsland, das sich nicht beugte, verlor seinen Lord an die Drachen, selbst die Eigenständigkeit des Nordens erkennt sie nicht an. Sie wird zur unnachgiebigen, tyrannischen Herrscherin, die das Volk von Westeros so seit Generationen nicht mehr erlebte.
Neuigkeiten
► Daenerys Targaryen erstürmt Königsmund. Königin Cersei ist gestürzt.
► Große Zerstörungen in Königsmund durch einen Drachenangriff.
► Zerstörung des Hafens in Königsmund verhindert den Seehandel.

Vermisste
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Jaime Lannister, Nachtkönig und noch viele weitere Personen aus Game of Thrones/Das Lied von Eis und Feuer.

Profil für Markus

Markus



Allgemeine Informationen
Name: Markus Vikary
Benutzer-Titel: ( Geschriebene Beiträge: 11 )
Registriert am: 26.12.2019
Zuletzt Online: 22.04.2024
Avatar: Stephen Amell
Geburtsjahr: 265 AL
Alter: 36
Loyalität: keine gegenüber den Häusern
Wohnort: die schwarze Festung
Beruf: Grenzer
Institution: Nachtwache
Beziehung: durch Eid gebunden
Partner: /
Kinder: /
Der Chara ist: Leader
weitere Charaktere: Meera Rois, Bran Stark & Cersei Lannister


Beschreibung

Name | Alter | Wohnort | Loyalität | Beruf
Markus Vikary || 36 || die schwarze Feste || der Nachtwache || Grenzer


Markus Persönlichkeit wird von einem unbändigen Stolz geprägt, welcher den Westländern im Allgemeinen zu Eigen zu sein scheint. Er ist stolz darauf, ein Vikary zu sein, wenn auch dieser Stolz damals ausgeprägter war, als heute. Was bedeutete ein Haus in den Westlanden auch schon am Ende der bekannten Welt? Richtig, nichts.

So groß sein Stolz auch war, sein Beschützerinstinkt war größer. Vor allem gegenüber seiner Schwester, welche sieben Jahre jünger war als er. Er achtete auf die kleine Vikary, noch genauer als auf sein Schwert oder gar seinen Augapfel.
Als die Kleine alt genug war, weihte er sie in seinen Plan ein, die Lannisters zu vernichten, dabei war er wohl so überzeugend, das sie ihn unterstützen wollte.
Wobei dies nicht all zu schwer war, war der Hass auf die Löwen im Hause Vikary allgegenwärtig.

Doch so Liebevoll er zu seiner Schwester war, so egoistisch verhielt er sich gegenüber seinen anderen Mitmenschen. Gab es Ärger war Markus der Erste der verschwand oder seinen Kopf aus der Schlinge zog. Das konnte auch gerne mal zu Lasten seiner Freunde und Bekannten gehen. Manch einer mag es Skrupellos nennen, Markus nennt es Improvisation.
Diese Eigenschaft wurde er auch später nicht los. Jeder ist sich eben selbst der Nächste.
Selbst einem Bruder der Nachtwache hilft Markus nur wenn er sich einen Vorteil davon verspricht.
Ein weiterer Aspekt seiner Persönlichkeit ist wohl seine Vorliebe zum Alkohol. Denn zu einem Bier oder Wein sagt Markus ganz sicher nicht nein.

Stärken: ausdauernd, fähiger Bogenschütze, ausdauernder Reiter, clever, weiß sich zu helfen und zu Improvisieren, trinkfest
Schwächen: stur, temperamentvoll, wenig Sinn für Diplomatie, misstrauisch, neigt zur Rachsucht,


Was gibt es schon großartig zu erzählen, über einen Mann der das Schwarz trägt, und dessen Name in den sieben Königslanden keiner kennt? Geboren im Haus Vikary wuchs Markus als zweitgeborener Sohn zu einem stattlichen jungen Mann heran. Seine Kindheit war geprägt von der Jagt, dem Waffenkampf und auch dem Lernen von Lesen und Schreiben.
Gegenüber seiner Schwester entwickelte er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.
Die Vikarys sind ein eher unscheinbares Haus, doch ihre Geschichte begann mit einem berühmten Lied, dem Regn von Castamare.
Denn das Haus Vikary wurde von einem Bastard der Regn's gegründet, und die Ereignisse sind ein fester Bestandteil der Geschichte der Vikarys, ebenso der Hass auf die Lannisters.
Und da beginnt die Geschichte des Grenzers.
Der Hass auf Tywin Lannister ist alllgegenwärtig im Hause Viskary, weshalb Markus einen perfiden Plan schmiedete. Getarnt als untergebener Lannistersoldat war es sein Ziel Tywin Lannister zu töten, und Rache zu nehmen für das was er seinen Vorfahren angetan hatte.
Er wollte derjenige sein der das Haus zu neuer Größe führte. Derjenige der über die Löwen triumphierte.
Doch sein Plan geriet an falsche Ohren, und noch ehe er zur Tat schreiten konnte, nahmen ihn Soldaten in Gewahrsam.
Nach einigen Nächten entschied Markus sich für die Mauer, da er doch an seinem Leben hing.
Ob Tywin Lannister von dem geplanten Anschlag erfuhr ist fraglich.

So erreichte er die Mauer und seine Zeit als Rekrut begann. Wieder bestimmten Übungskämpfe seinen Alltag, doch den Wildlingen schenkte er kaum Beachtung. Zu sehr war er noch von Hass getrieben.
Trotzdem schloss er seine Rekrutenausbildung halbwegs ordentlich ab und er wurde Grenzer.
Er war zufrieden, hieß das für ihn durch die Wälder reiten. Ja er unterschätzte die Arbeit, doch er erste Winter kam und belehrte ihn eines besseren.
Markus ritt mit fünf weiteren Grenzern los, bis ein Schneesturm ihnen den Weg abschnitt.
Sie suchten Unterschlupf, und als der Schneesturm verebbete, hatte sich das Land gewandelt. Sie verirrten sich und bald schon kamen sie zu einem Wildlingsstamm.
Dort lernte er weshalb die Wildlinge gehasst wurden, denn er musste zusehen wie ein Bruder von den Thenns verspeist wurde.
Sie schafften es irgendwie zu fliehen, und nach zwei Jahren in der Wildniss kamen sie zurück zur Mauer.
Diese Zeit hatte den Vikary geprägt, sein Hass auf die Wildlinge überstieg seinen Hass auf die Löwen.
Er würde nicht zulassen das diese Kannibalen durch die Mauer kamen.





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