Profil für Markus
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MarkusAllgemeine Informationen
Beschreibung ![]() Name | Alter | Wohnort | Loyalität | Beruf Markus Vikary || 36 || die schwarze Feste || der Nachtwache || Grenzer ![]() Markus Persönlichkeit wird von einem unbändigen Stolz geprägt, welcher den Westländern im Allgemeinen zu Eigen zu sein scheint. Er ist stolz darauf, ein Vikary zu sein, wenn auch dieser Stolz damals ausgeprägter war, als heute. Was bedeutete ein Haus in den Westlanden auch schon am Ende der bekannten Welt? Richtig, nichts. So groß sein Stolz auch war, sein Beschützerinstinkt war größer. Vor allem gegenüber seiner Schwester, welche sieben Jahre jünger war als er. Er achtete auf die kleine Vikary, noch genauer als auf sein Schwert oder gar seinen Augapfel. Als die Kleine alt genug war, weihte er sie in seinen Plan ein, die Lannisters zu vernichten, dabei war er wohl so überzeugend, das sie ihn unterstützen wollte. Wobei dies nicht all zu schwer war, war der Hass auf die Löwen im Hause Vikary allgegenwärtig. Doch so Liebevoll er zu seiner Schwester war, so egoistisch verhielt er sich gegenüber seinen anderen Mitmenschen. Gab es Ärger war Markus der Erste der verschwand oder seinen Kopf aus der Schlinge zog. Das konnte auch gerne mal zu Lasten seiner Freunde und Bekannten gehen. Manch einer mag es Skrupellos nennen, Markus nennt es Improvisation. Diese Eigenschaft wurde er auch später nicht los. Jeder ist sich eben selbst der Nächste. Selbst einem Bruder der Nachtwache hilft Markus nur wenn er sich einen Vorteil davon verspricht. Ein weiterer Aspekt seiner Persönlichkeit ist wohl seine Vorliebe zum Alkohol. Denn zu einem Bier oder Wein sagt Markus ganz sicher nicht nein. Stärken: ausdauernd, fähiger Bogenschütze, ausdauernder Reiter, clever, weiß sich zu helfen und zu Improvisieren, trinkfest Schwächen: stur, temperamentvoll, wenig Sinn für Diplomatie, misstrauisch, neigt zur Rachsucht, ![]() Was gibt es schon großartig zu erzählen, über einen Mann der das Schwarz trägt, und dessen Name in den sieben Königslanden keiner kennt? Geboren im Haus Vikary wuchs Markus als zweitgeborener Sohn zu einem stattlichen jungen Mann heran. Seine Kindheit war geprägt von der Jagt, dem Waffenkampf und auch dem Lernen von Lesen und Schreiben. Gegenüber seiner Schwester entwickelte er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Die Vikarys sind ein eher unscheinbares Haus, doch ihre Geschichte begann mit einem berühmten Lied, dem Regn von Castamare. Denn das Haus Vikary wurde von einem Bastard der Regn's gegründet, und die Ereignisse sind ein fester Bestandteil der Geschichte der Vikarys, ebenso der Hass auf die Lannisters. Und da beginnt die Geschichte des Grenzers. Der Hass auf Tywin Lannister ist alllgegenwärtig im Hause Viskary, weshalb Markus einen perfiden Plan schmiedete. Getarnt als untergebener Lannistersoldat war es sein Ziel Tywin Lannister zu töten, und Rache zu nehmen für das was er seinen Vorfahren angetan hatte. Er wollte derjenige sein der das Haus zu neuer Größe führte. Derjenige der über die Löwen triumphierte. Doch sein Plan geriet an falsche Ohren, und noch ehe er zur Tat schreiten konnte, nahmen ihn Soldaten in Gewahrsam. Nach einigen Nächten entschied Markus sich für die Mauer, da er doch an seinem Leben hing. Ob Tywin Lannister von dem geplanten Anschlag erfuhr ist fraglich. So erreichte er die Mauer und seine Zeit als Rekrut begann. Wieder bestimmten Übungskämpfe seinen Alltag, doch den Wildlingen schenkte er kaum Beachtung. Zu sehr war er noch von Hass getrieben. Trotzdem schloss er seine Rekrutenausbildung halbwegs ordentlich ab und er wurde Grenzer. Er war zufrieden, hieß das für ihn durch die Wälder reiten. Ja er unterschätzte die Arbeit, doch er erste Winter kam und belehrte ihn eines besseren. Markus ritt mit fünf weiteren Grenzern los, bis ein Schneesturm ihnen den Weg abschnitt. Sie suchten Unterschlupf, und als der Schneesturm verebbete, hatte sich das Land gewandelt. Sie verirrten sich und bald schon kamen sie zu einem Wildlingsstamm. Dort lernte er weshalb die Wildlinge gehasst wurden, denn er musste zusehen wie ein Bruder von den Thenns verspeist wurde. Sie schafften es irgendwie zu fliehen, und nach zwei Jahren in der Wildniss kamen sie zurück zur Mauer. Diese Zeit hatte den Vikary geprägt, sein Hass auf die Wildlinge überstieg seinen Hass auf die Löwen. Er würde nicht zulassen das diese Kannibalen durch die Mauer kamen. ![]() Letzte Aktivitäten Verlinkungen |

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