9.-12. Umdrehung 302 AL


Die Tage werden kürzer und selbst im warmen Süden sind die kalten Winterwinde aus dem Norden deutlich zu spüren. Die Ernten weden zunehmend kärger, das Volk droht in eine Hungerzeit zu stürzen. Im Norden fällt zunehmend mehr Schnee, nahe der Mauer ist er fast so hoch, wie ein Mann. Die Wege sind vereist, die Reisen und Transporte werden zunehmend erschwerlicher und zeitaufwendiger. In Dorne herrscht eine unüblich lange Trockenzeit.
Plot

Kapitel 1: Die neue Königin

Nachdem Daenerys, erfolglos, die Kapitulation der Königin forderte und daraufhin ihre Armeen gesammelt hat, greift sie Königsmund an, doch treten sie den Rückzug an, nachdem eine neuartige Waffe einen der drei Drachen töte. Beim zweiten Angriff, siegt sie. Nach dem Sieg über die Königin begann sie, trotz Kapitulation von den Truppen, die Stadt mit den Drachen anzugreifen. Zuerst die Abweisung von Jon und dann der Verlust ihres "Kindes" lässt sie beginnen, dem Wahnsinn anheim zu fallen und in allen, die Cersei folgten, Feinde zu sehen und das Volk von Königsmund diente dieser und waren Verräter, die ihr nur durch Angst untergeben sein würden. Nachdem ihr Vater wegen derselben Paranoia zum irren König wurde, nennt man auch sie hinter vorgehaltener Hand "die irre Königin", doch ein jeder, der erwischt wird, wird durch ihre Drachen getötet. Ein jedes Königsland, das sich nicht beugte, verlor seinen Lord an die Drachen, selbst die Eigenständigkeit des Nordens erkennt sie nicht an. Sie wird zur unnachgiebigen, tyrannischen Herrscherin, die das Volk von Westeros so seit Generationen nicht mehr erlebte.
Neuigkeiten
► Daenerys Targaryen erstürmt Königsmund. Königin Cersei ist gestürzt.
► Große Zerstörungen in Königsmund durch einen Drachenangriff.
► Zerstörung des Hafens in Königsmund verhindert den Seehandel.

Vermisste
wir suchen
Jaime Lannister, Nachtkönig und noch viele weitere Personen aus Game of Thrones/Das Lied von Eis und Feuer.

#46

RE: Bewerbungen

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Bewerbung
19.02.2021 22:55
von Cersei Lannister | 14 Beiträge

Guten Abend, kleine Rose.

Deine Bewerbung ist in Ordnung, also tritt ein.
Möge das Spiel der Throne beginnen.

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#47

RE: Bewerbungen

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Bewerbung
19.02.2021 22:58
von Maester der Geschichte • 33 Beiträge

Valar Morghulis!

Wir freuen uns, dass du zu uns gefunden hast und ein Teil der spannenden Geschichte von Game of Thrones werden willst.
Bitte lies dir vor der Anmeldung die Regeln durch, denn mit der Bewerbung akzeptierst du diese.
Du hast noch Fragen? Dann stelle diese bitte im entsprechenden Thema bei Fragen vor der Bewerbung.

Nun viel Spaß bei der Bewerbung! Wir freuen uns auf dich!

NAME DES CHARAKTERS

Name | Alter | Wohnort | Loyalität | Beruf

Besonderheiten: optional
Avatar: Hier kommt der Name der Avatarperson hin

Charakter: mindestens 5 Charaktereigenschaften
Stärken:mindestens 3 Stärken
Schwächen: Mindestens 3 Schwächen


Meine Geschichte

Hier kommt dein Lebenslauf hin.


Probepost

Hier kommt der Probepost aus der Sicht deines Charakters hin. Bitte achte bereits hier auf die Mindestwortzahl.


Über die PhdB

Alter:
RPG-Erfahrung: viele Jahre?
Schreibstil: 1. oder 3. Person
Posts: [ ] alle 1-3 Tage [ ] 1-2 mal pro Woche [ ] länger
Weitere Charaktere:
Passwort: Regelpasswort



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#48

RE: Bewerbungen

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Bewerbung
23.03.2023 20:20
von Jon Schnee
avatar

NAME DES CHARAKTERS

Jon Schnee | 24 | Winterfell | dem Norden | Lord von Winterfell/ König des Nordens

Besonderheiten: Beherrscht die Kunst des Schwertes nahezu Perfekt/ Gute Führungsqualitäten/ geboren als Aegon Targaryen
Avatar: Kit Harington

Charakter: aufrichtig, treu, aufopferungsvoll, ruhig, kämpferisch, bedacht,/waghalsig, anspruchslos, ehrlich, familiär, gebildet, stark, realist
Stärken:Er ist Kampferfahren besonderst im Umgang mit dem Schwert. Er ist gebildet was ihn vorallem in seiner Führungsposition als Lord von nutzen ist, um strategisch und Taktisch zu planen. Er kümmert sich um seine Mitmenschen und stellt es über sein eigenes Leben. Jon ist Willensstark und gibt nicht auf, besonders zu Zeiten des Krieges. Er ist nicht nur treu sondern auch verlässlich. Mit seinem Schattenwolf 'Geist' ist er nur schwer zu Boden zu schlagen. Er ist realist und kann Gefahren und Situation gut Abschätzen.
Schwächen: Jon ist Waghalsig und bringt sich durch seine aufopferung gegenüber andere schnell in Lebensgefährliche Lagen. Er versucht hin und wieder lockerer und lustig zu wirken, doch gelingt es ihm nur selten. Seine Ehrlichkeit lässt ihn manchmal aufmüpfig wirken, gegebenenfalls auch vor Lords und anderen Hochrangigen. Er ist und bleibt realist und scheut sich nicht, anderen seine Meinung zu offenbaren, so schwer sie auch zu verdauen ist. Dies bringt ihn meist in Schwierigkeiten oder die Menschen fühlen sich in ihrer Meinung gekränkt und beschimpfen ihn mit dem Berühmten Satz: "Du weißt garnichts Jon Schnee". Jon hat probleme über seine eigenen Gefühle und Emotionen zu sprechen, besonders wenn es um Frauen geht. Zwar ist er Stark und Kämpferisch begabt, doch nicht unbesiegbar, weswegen Fernkämpfer eine große Bedrohung für ihn sind.


Meine Geschichte

Winter is coming! Der Leitspruch der Starks, die tief im Norden schon zu den ersten Menschen vor 8000 Jahren gehörten und es mit Autorität und Ehre zu einen der großen Häuser in Westeros schaffte. Sie sind die Herrscher des Nordens und besetzen die Burg Winterfell, deren Wappen bis Heute ein grauer Schattenwolf ziert.

Jon Snow gehört ebenfalls zur Familie, auch wenn er als Uneheliches Kind von Eddard Stark keinerlei Ansprüche besitzt. Seine Kindheit wirkte in Gegensatz zu anderen Bastarden recht unbeschwert, doch hatte er dank seines Nachnamens dennoch einiges Einstecken müssen. Seine Leibliche Mutter, die laut Zungen der anderen Bewohner eine Dornische Frau Namens Ashara Dayn von Sternfall war, lernte er nie kennen. Sein Vater Hütete dieses Geheimnis bis Heute aber Versprach Jon immer wieder, das die Zeit irgendwann reif sein würde, um ihn von seiner Mutter zu erzählen. Seine Stiefmutter Catelyn duldete ihn zwar, doch sah er stets die Verachtung in ihren Augen. Sie hatte weder Liebe noch Zuwendung für ihn Übrig, doch lernte er mit den Jahren damit umzugehen. Unter den Starks gibt es da noch seine Geschwister! Robb, Sansa, Arya, Bran und Rickon Stark. Außerdem haben sie seit 10 Jahren einen Mündel bei sich: Theon Graufreud, den Eddard damals von den Eiseninsel zu sich holte, als dessen Vater Balon Graufreud Gegen den Thron rebellierte.

→ Der Winter naht und mit ihr die Toten mit ihren Eisblauen Augen:

Als ein Deserteur der Nachtwache in der nähe von Winterfell aufgegriffen wurde, Bittet man Ned Stark gemeinsam mit seinem Schwert „Eis“ zu den Hügeln zu kommen, um dort den Mann anzuhören und zu verurteilen. Eddard nahm Jon, Theon, Robb und erstmals auch Bran mit. Letzterer bekam von Jon den Hinweis genau hinzusehen, da ihr Vater es sehen würde, wenn er wegblickte. Der Abtrünnige berichtete von seinen Männern mit denen er Flüchtete um ein paar Wildlinge zu fangen, als er Zeuge von einer schrecklichen Szene wurde. Ein totes Mädchen das am Baum hing öffnete erneut ihre Augen, diese Blau wie die eisige Nacht waren und mitsamt ihrer Leute, die anderen ehemaligen Nachtwachen tötete. Eddard nahm sich zwar der Geschichte an, doch köpfte er den Mann schlussendlich und beschwichtigte Jon, das diese Geschichten genau solche Ammenmärchen waren, wie die alte Nan sie immer erzählte. Snow allerdings beschäftigte dieses Ereignis noch länger.

Auf dem Weg zurück nach Winterfell, begegneten sie einem toten Schattenwolf. Ungewöhnlich, das sie sich an solch einem Ort aufhalten. Erneut ein Zeichen dafür, das der Winter und mit ihnen die Toten nahten? Der Schattenwolf ließ genug Mündel zurück, um jedem Stark Kind einen Welpen zu geben. Zumindest Bittet Jon so seinen Vater damit die Welpen am Leben bleiben würden, dieser dann auch nachgab und ihnen unter Bedingungen erlaubte sie mit zu nehmen. Der letzte und kleinste Wurf war ein Schneeweißer Schattenwolf mit roten Augen, dieser für Jon übrig blieb. Durch seine Erscheinung gab er ihm den Namen „Geist“.

→ Von Winterfell bis zur Schwarzen Festung und dem Ende von Robert Baratheons Herrschaft

Robert Baratheon, ein alter Freund von Eddard stattete nach knapp 17 Jahren mit samt seiner Familie und Gefolgschaft Winterfell einen Besuch ab, nachdem seine Rechte Hand durch einer vermeintlich unbekannten Krankheit seinem Schicksal erlag. Cat und Eddard wussten bereits, das er nur gekommen war, um Eddard als neue Rechte Hand mit nach Königsmund zu nehmen. Auch wenn Eddard es nicht gut hieß, war es unvermeidlich, dieser Bitte nicht nachzukommen, weshalb er mit Sansa, Arya, seinen Gefolgsmännern und den Schattenwölfen Winterfell verlassen würde, um seiner neuen Aufgabe Beizuwohnen. In dieser Zeit kehrte auch Benjen Stark zurück. Der Bruder von Eddard, dieser vor vielen Jahren sein Leben der Nachtwache widmete und fortan auf der Schwarzen Festung lebte um dort mit seinen Brüdern die 7 Königslanden vor Wildlingen zu schützen. Jon war sichtlich erleichtert als sein Onkel ihn Besuchte, da er mit den Festen und dem Besuch der Königsfamilie überfordert und ohnehin nicht Willkommen war. Jon Bat Benjen, ihn mit zur Nachtwache zu nehmen, um ebenfalls eine Krähe zu werden, doch lehnte sein Onkel ab. Benjen wollte seinen Neffen nicht dort wissen, weil er wusste auf was man im Leben alles verzichten musste. Er gab Jon einen Guten Rat: Er soll sein junges Leben genießen und alle Erfahrungen ausschöpfen die man sammeln konnte. Jon weigerte sich jedoch den Rat anzunehmen und bat ihn erneut darum, Eddard davon zu überzeugen, das Jon zur Schwarzen Festung gehört. Letztlich bekam Jon seinen Willen und dürfte mit Benjen mitgehen. Jon wusste das er seine Familie für eine längere Zeit nicht sehen würde und verabschiedete sich von allen. Er schenkte Arya kurz vor seinem Weggang ein Schwert, das genau auf ihre Größe und Gewicht angefertigt wurde. Jon gab ihr den Hinweis, das Schwert einen Namen zu geben, woraufhin es Arya 'Nadel' taufte. Ein letztes mal besuchte Jon seinen kleinen Bruder Bran, dieser Tage zuvor aus bislang ungeklärten Gründen vom Turm fiel und seither um sein Leben kämpfte. Er verspricht ihm zum Leidwesen Cat, das er Bran auf der Schwarzen Festung einladen würde, um schon bald wieder mit ihm auf die Mauern zu klettern. Catleyn verbannte Jon daraufhin endgültig aus dem Zimmer und wollte ihm nie wieder begegnen.

Nachdem sich der Junge auch von den Rest seiner Familie verabschiedete, folgte er seinen Onkel zur schwarzen Festung. Tyrion Lennister leistete ihnen dabei Gesellschaft. Mit anfänglichen Schwierigkeiten zwischen dem Bastard und dem Gnom, schienen sie sich dennoch irgendwann zu verstehen und duldeten sich spätestens ab dem Zeitpunkt an, als sie Gemeinsam auf der Mauer standen. Nach wenigen Tagen allerdings verabschiedete sich der Zwerg wieder und versprach Jon, Winterfell noch einmal einen Besuch abzustatten, um dort mit einer Erfindung Bran helfen zu können, damit dieser wenigstens auf einem Pferd reiten konnte.

Die erste Zeit fühlte sich Jon fehl am Platz. Ihm wurde bewusst das seine neue Familie aus Dieben, Mördern und Vergewaltiger bestanden und ihm nichts anderes übrig bleiben würde, als ihnen sein Leben anzuvertrauen. Auch sein Onkel verließ ihn für kurze Zeit, da er einen Auftrag hinter der Mauer bekam. Dieser sollte aber nicht mehr zurückkehren. Jon war mitunter der Beste Schwertkämpfer zum Missfallen seines Ausbilders Ser Allisar Thorne, der den Bastard Jungen für sein auflehnen und sein Talent mit dem Schwert nicht leiden konnte. Dies bekam der Lockenkopf zu spüren, vorallem als Ser Allisar begann, andere Krähen auf den Stark Jungen zu hetzen.

Nach einigen Wochen fügte sich auch Samwell Tarly ein. Ein dicker Junge der Angst vor dem kämpfen hatte und zudem große Höhenangst verspürte. Dennoch hörte sich Jon seine Geschichte an und freundete sich mit dem Talentfreien Kerl an. Auch Grenn, Pyp und Eddison wurden seine Brüder auf die er sich stets verlassen konnte.

Nach Monaten der harten Ausbildung, legte Jon seinen Eid unter dem Götterhain ab und wurde somit zum Bruder der Nachtwache ernannt. Mit der Hoffnung als Grenzer hinter die Mauer zu ziehen, freute er sich bereits darauf, wurde allerdings Bitterlich von Ser Allisar bestraft, dieser ihn letztlich als Kämmerer von Kommandant Jear Mormont vorschlug. Der Snow tobte und ließ dies nicht auf sich sitzen. Er griff Ser Allisar an und wurde daraufhin in eine Zelle gesperrt. Samwell war es, der den Stark jungen wieder beruhigte und ihm den Job als Kämmerer zu etwas Ehrenvollen ausschmückte. Immerhin hätte Jon so die Gelegenheit, einmal selbst Kommandant der Nachtwache zu werden. Jon nahm daraufhin seine Aufgabe an und diente Mormont.

Kurze Zeit später kehrte ein unbemanntes Pferd zurück, woraufhin der Kommandant gemeinsam mit Jon und den anderen, die Orte rings rum der Mauer absuchten. Geist kehrte daraufhin mit einer Hand im Maul zurück zu der Gruppe. Mit dieser neuen Erkenntnis, wurden auch die anderen Krähen informiert. Wenige Zeit später kehrte schließlich auch ein Trupp zurück mit zwei Leichen, die aus Benjens Truppe stammt. Als Wiedergänger erhoben sich die Leichen und wollten den Kommandanten töten. Jon und Geist bekamen dies mit, befreiten sich aus ihren Zellen und retteten so dem alten Bär das Leben.
In dieser Zeit erhielt Jon auch die Information, das nicht nur Robbert Baratheon tot war, sondern auch sein Hoher Vater Lord Eddard Stark Hingerichtet wurde. Trotz der Warnung Mormonts, das dieser nichts ausrichten könnte und er hier gebraucht wurde, wollte Jon in der Nacht die Flucht ergreifen. Seine Brüder Sam, Pyp und Grenn hielten ihn allerdings auf und konnten ihn überreden, zurückzukehren. Mormont hat es zwar mitbekommen, doch bestrafte er Jon nicht für sein gebrochenes Leiden Gegenüber seiner Familie. Stattdessen konnte er zu dem Jungen durch dringen und ihm erklären wie wichtig es war, jetzt hinter die Mauer zu gehen, um dort den herannahenden Winter aufzuhalten, um so die Menschheit vor den Toten zu schützen. Jons erster Auftrag als Kämmerer: Mitsamt seinen Brüdern kehren sie in Richtung Crasters Bergfried mit der Hoffnung Benjen Stark zu finden und Informationen über Manke Ryders Aufenthalt zu bekommen.

→ Wildlinge und der kalte Krieg

Der eisige Winter, der längst im Norden heranzog, stellte die Truppe der Krähen auf eine harte Probe. In Crasters Bergfried angekommen erntete Jon nur Spot und generell Missfiel ihm die Tatsache das Craster seine Söhne im Wald aussetzte, um sie dem Nachtkönig als Opfergabe darzubieten. Schon bald musste der Bastard feststellen, das dies unter den alten Krähen längst keine Überraschung mehr war. Doch Jon blieb nichts anderes übrig, als es Wortlos hinzunehmen.
Viele Informationen erhielten sie nicht, doch wussten sie nun auch dank Qhorin Halbhand, das Manke einen Aufstand gegen den Süden geplant hatte. Um den Anführer der Wildlinge zu stoppen, war es wichtig ihm gegenüber zutreten und auszuschalten. Dafür wollte Halbhand gemeinsam mit Jon und zwei andere Grenzer das Lager der Wildlinge finden und ausspionieren, um rechtzeitig die Festung in Kenntnis setzen zu können. Während der Mission begegnete Jon einer Wildlingsfrau Namens Ygritte, diese er nach einem Wortgefecht töten sollte. Der Lockenkopf entschied sich dagegen und nahm sie stattdessen als Geisel.

Die Mission schlug schon nach kurzer Zeit fehl, als Ygritte fliehen konnte und sie Jon direkt in eine Falle lockte. Nun selbst als Geisel, musste sich der Schnee seiner Ausweglosen Lage fügen, doch mit einer neuen Mission im Gepäck. Halbhand befahl den Bastard sich in das Leben der Wildlinge einzugliedern um so Informationen für die schwarze Festung zu erhalten. Nach einem direkten Gespräch mit Manke Ryder, legte Jon das schwarz ab und wurde zum Rebell.

In dieser Zeit erhielt er nicht nur Pläne und Neuigkeiten über den bevorstehenden Krieg gegen die Krähen, sondern verliebte sich auch in die Rothaarige Frau. Der Liebe zum trotz, verriet er schlussendlich die Frau und auch den Rest seiner Gruppe und floh zurück zur schwarzen Festung, wo er Ser Allisar und den Rest der Führungstruppe alle Informationen überreichte. Der Krieg stand kurz bevor. Doch um seine Lügen gegenüber den Wildlingen bestand zu halten, mussten sie zurück zu Crasters Bergfried, wo eine Gruppe Deserteure sich Niederließen, um dort den obersten zu töten und die Frauen zu schänden. Dabei wurde auch der Lord Kommandant Ser Mormont getötet. Jon konnte mit einer Gruppe Freiwilligen die Abtrünnigen ausschalten und kehrte wenig später mit ihnen zurück, um sich für den bevorstehenden Krieg vorzubereiten.

Letztlich gewann die Nachtwache dank Stannis den Krieg gegen die Wildlinge, doch wusste Jon auch, das der wahre Kampf gegen den Nachtkönig noch bevorstand.

→ Vom Jungen zum Mann

Stannis forderte Manke auf das Knie zu beugen, um sie als Armee gegen die Boltons einzusetzen, da diese Winterfell und den ganzen Norden an sich gerissen haben. Jon machte ihm unmittelbar klar, das die Wildlinge niemanden außer Manke selbst folgen würden. Sie waren ein unberechenbares aber Freies Volk das keinen wirklichen Herrscher Besitzt. Stannis jedoch blieb eisern und bestrafte Manke über seinen Entschluss hin, mit dem tot durch Verbrennung. Jon setzte Mankes leiden mit einem Pfeil der Gnade ein Ende.

Schon kurz danach wurde Jon als neuer Kommandant der Nachtwache gewählt, wiedereinmal zum Missfallen von Ser Allisar Thorne. Statt diesen in eine andere Festung zu verlegen, behielt Jon ihn jedoch bei sich und erteilte ihm die Ehrenvolle Aufgabe als erster Grenzer der Festung. Zum ersten mal wurde Jon mit den Aufgaben als Kommandant konfrontiert und musste die schwere Entscheidung treffen, ob er mit den Wildlingen zusammen gegen den Nachtkönig kämpfte und somit die Abneigung der Krähen zu spüren bekommt, oder ohne sie in den Ausweglosen Krieg zieht. Jon Entschied sich für ersteres und Erntete Hass und Abscheu von einigen seiner Brüder.

Dies hatte letzten Endes zur Folge, das man ihn des Nachts aus seinen Gemächern lockte und Angriff. Dabei kam Jon Schnee durch 5 Messerstiche ums Leben.

→ Auferstehung von den Toten und der Krieg Bastard vs. Bastard

Ser Davos fand die Leiche von Jon Schnee und brachte sie in Sicherheit, ehe die Krähen seinen Leblosen Körper verbrennen konnten. Die Rote Hexe Melisandre war es, die den Lord Kommandanten durch einen Zauber und dem Glauben an den Herrn des Lichts zurück zu den Lebenden holte. Dabei erfuhr sie auch das nicht Stannis der auserwählte war, sondern Jon.

Jon, der sich von seinen Brüdern verraten fühlte, ließ die Männer erhängen, die ihn des Nachts umgebracht haben. Darunter war auch Ser Allisar Thorne, dieser als Führung das Attentat geplant hatte. Damit übergab er seinen Titel und Umhang Edd und wollte die schwarze Festung für immer verlassen.

Der Plan scheiterte, als Sansa seine kleine Schwester durch die Tore schritt und ihm von Winterfell und der Herrschaft der Boltons über den Norden in Kenntnis setzte. Mit anfänglicher Skepsis, weil Jon durch die Niederlage als Lord Kommandant noch zweifel an sich selbst hegte, erhielt er einen Brief aus dem Norden mit einer eindeutigen Drohung von Ramsey Bolton, dieser einige Ansprüche an die schwarze Festung setzte. Daraufhin ritt Jon gemeinsam mit den Wildlingen nach Norden, wo es zu einem Kampf zwischen ihm und Ramsey kam.

→ Der König des Nordens und Daenery Tagaryen

Nachdem Jon Schnee gegen Ramsey siegte, versammelten sich alle Häuser in Winterfell, um über die Zukunft des Nordens und den bevorstehenden Krieg gegen den Nachtkönig zu planen. Jon wurde durch seinen Mut und den Sieg über den Norden zum neuen Lord ernannt. Außerdem erhielt er eine Einladung von Daenerys in Sturmkap. Mit anfänglichen Zweifel, blieb ihm nichts anderes übrig um die Frau mit den mächtigen Drachen zu treffen, zumal hinter ihr eine Armee von tausenden Unbefleckten stand, die Jon dabei helfen könnten, gegen die bevorstehende Armee aus weißen Wanderer zu kämpfen.

Glaubte er noch, das er die Frau umstimmen könnte mit ihm zu kämpfen, wurde er schnell eines besseren belehrt. Ihre Anforderungen und Pläne waren groß und Mächtig. Nicht nur das sie Anrecht auf den eisernen Thron erhob und Königin der 7 Königslande werden wollte, so machte sie dem Bastard unmittelbar klar, das sie ihm nur zur Seite stehen würde, wenn dieser das Knie beugte und somit seine neue Königin annehmen würde. Jon ging dieses Bündnis nur zum Teil ein. Er hatte in der Zeit bei den Wildlinge genug gelernt, sodass er kein Mann war, dieser aufs Wort so einfach das Knie beugen würde. Er wollte vorallem den Norden schützen und sie aus den Machtkämpfen heraushalten.

In Winterfell zurück, begegnete er nach Jahren endlich wieder Arya und Bran, wobei letzterer mit Neuigkeiten über seine Herkunft zurückkehrte. Jon Schnee war niemals ein Bastard. Er als Aegon Targaryen und Sohn von Lyanna Stark und Raeghar Targaryen sollte plötzlich der verheißungsvolle neue König mit dem Anrecht auf den Eisernen Thron sein.

Zum Schutz seiner Familie und sich selbst, bat er um stillschweigen gegenüber dem Volk und Danny. In letztere verliebte sich der Mann, was es umso schwerer machte, der Frau länger dieses Geheimnis vorzuenthalten, besonders weil ihr Drang Cersei zu vernichten immer größer wurde. Jon erzählte der Drachenmutter letztlich seine Herkunftsgeschichte und er konnte ihr ansehen, wie viel Angst ihr dieses Geständnis bereitete. Nicht vor ihm, sondern vor seinen möglichen Ansprüchen und seinem Recht auf den Thron samt Titel. Die Angst wurde so groß, das sie ihm Anbot sich mit ihr zu vermählen. Der Mann hatte nie die Absicht den Thron zu besteigen und genauso wenig wollte er eine Verbindliche Heirat aus Gründen von Macht und Gier eingehen. Er lehnte immer wieder ab, mit der konsequenz das die Frau Rasend vor Wut anfing, das Königreich anzugreifen...zunächst Erfolglos und mit dem Verlust eines Drachens. Ihre Trauer, ihr Verlust und ihr gebrochenes Herz verwandelten die Frau zu einer Irren Königin, die den Wunsch hegte alles und jeden zu vernichten der es wagte sich gegen sie zu erheben. Schon kurz darauf versammelte sie erneut ihre Armee und griff Königsmund an und tötete jeden Bewohner, der dort inne wohnte. Cersei war besiegt und Daenerys Targaryen wurde die neue Herrscherin.

Nun lag es an Jon Schnee den Norden zu beschützen und die Drachenmutter irgendwie aufzuhalten.



Probepost

In der Regel bin ich sehr detailliert, was meist zu langen Post führt, aber ich habe mich hier mal grob und kurz gehalten. xD

Probepost:
Umgeben von Gestein, Schutt und Asche versuchte der Mann sich schwer atmend einen weg durch das Schlachtfeld zu erkämpfen. Menschen schrien um ihn herum und rannten davon. Kinder suchten Schutz in dunkle Ecken, während ihre Eltern verbrannt und abgeschlachtet wie Vieh vor ihnen zu Füßen lagen. Der eisenhaltige und verweste Geruch kroch in seine Nasenflügel, doch hielt es ihm nicht davon ab, die letzten Überlebenden raus in die Freiheit zu führen. „RÜCKZUGGG....FLIEHHHT.....IHR MÜSST FLIEH'N“
Seine Stimme wurde von dem Fall der Mauer übertönt. Gerade so konnte er noch ausweichen, als das Geröll bereits mehrere Menschen unter sich begrub. Ein Blick gen Himmel verriet ihm, das einer der Drachen gerade dabei war über ihn hinweg zu fliegen. Reflexartig duckte er sich! Wie ein gewaltiger Schatten flog er an ihm vorbei und entflammte seine Umgebung scharf und heiß. Er musste weg von hier und zwar schnell, sonst würde er gleich mit verbrennen oder von eins der Steine erschlagen werden.
Der Mann hievte sich mit seinem Schwert auf, griff nach dem Arm einer Frau und zog sie mit zum Tor. Danach bekam er nur noch Schemenhaft mit, was um ihn herum geschah. Er folgte einem langen Erdigen Weg, rauf zu den Hügeln das ihn an Winterfell erinnerte. Damals stand er mit Robb, Theon und Bran hier als ihr Vater Lord Eddard Stark gerade dabei war 'Eis' zu schwingen, um einen Deserteur der Nachtwache Hinzurichten.
Jon blieb stehen und starte auf den Fleck an dem der Kopf des Abtrünnigen damals zum stehen kam. „Was würde Vater nur tun, wenn er Winterfell jetzt so sehen könnte?“.
Der Schnee wandte sich in die Richtung, wo seine Schwester stand. Mit ihrer ganzen Schönheit, Anmut und stärke, blickte sie auf die Stelle, wo sie ihren Vater erahnen konnte. „Wäre er noch am Leben könnte ich ihm um Rat Fragen“ erwiderte Jon und wendete sich von Sansa ab, um aus der Ferne die Zerstörung von Winterfell zu beobachten. Was anderes blieb ihm nicht übrig.
„Ich habe keine Antwort dadrauf“
„Ich habe dir gesagt, vertrau ihr nicht....Du hättest sie...“
„WAS HÄTTE ICH SANSA?“ Begann er lauter als gewollt und blickte sie Ernst an.
„Sie töten sollen? Einfach mein Schwert erheben wie Vater es getan hat, um jemanden zu Köpfen der Unschuldig ist?“
„Sie ist nicht Unschuldig Jon....Sieh nur was sie mit Winterfell getan hat....Sie hat den Norden vernichtet....und uns wird sie auch vernichten“
„Sie war Unschuldig, bis zu dem Zeitpunkt als ich ihr sagte wer ich wirklich bin.“
„Sie wollte von Anfang an den Thron besteigen“
„Jeder will den verdammten Thron besteigen Sansa...“
„Du nicht“
Jon schwieg! Er steckte sein Schwert weg und fuhr sich mit dem Handrücken über seine verschwitzte Stirn.
„Nein ich nicht“ flüsterte er. In seinem ganzen Leben hatte er nur wenige Male darüber nachgedacht was es für ihn bedeuten könnte, wenn er es war der auf den Eisernen Thron sitzt. Damals war er noch ein kleiner Junge der sich ausmalte welche Regeln und Gesetze er ändern würde, damit Bastarde wie er nicht mehr länger wie Dreck und Abschaum behandelt werden würden. Gewiss hatte er keine schlechte Kindheit erfahren, doch ebenso wenig die Liebe und Fürsorge wie sie seine Geschwister zu teil wurden. Er musste wegstecken und hatte keine Ansprüche oder wünsche die man ihm erfüllte.
Mit den Jahren wuchs der Verstand und Geist eines Burschen heran, dieser lernte mit den Gegebenheiten zu leben. Er war nie ein Junge gewesen der nach Macht und Gold und Frauen strebte. Nie jemand der eine große Burg sein Eigen nennen wollte, oder den Titel eines Lords beanspruchte. Sein Leben galt sein Schwert und später sein Eid gegenüber der Nachtwache.
„Du hättest den Rat der Drachenmutter annehmen und sie heiraten sollen“. Jon wand sich erneut um. Völlig Blutverschmiert trat Tyrion Lennister auf den Hügel und zupfte sich die Gedärme aus seinem zotteligen Haar. „Das hätte uns allen viel Leid und Kummer erspart.“
Jon hob eine Braue und sah ihn grimmig an. „Nichts hätte sich geändert, außer das sie mir irgendwann einen Dolch ins Herz gerammt hätte“
„Wohl möglich ja....Ich hoffe für Euch das sie es erst nach eurer Hochzeitsnacht getan hätte. Kein Mann stirbt gerne mit Druck zwischen den Lenden“
Jon bemerkte im Augenwinkel wie seine Schwester sich nur beschämt zurück zog, während der Lord von Winterfell versuchte die Worte des Gnoms zu ignorieren.
„Es spielt keine Rolle mehr was gewesen wäre....Winterfell wurde zerstört und mit ihr die Geschichte der Starks“
Plötzlich bemerkte er wie etwas großes gen Himmel empor ragte. Die Flügelschläge waren wie die Sommerwinde, die er früher hat immer spüren müssen, wenn das Wetter plötzlich Umschlug und sich die kleinen Böen zu großen vereinten. Ein oder zweimal im Jahr wirkten sie so stark, das der kleine Schnee sich an die Mauern festhalten musste, während er über den Hof lief, um zu den Gemächern seiner Geschwister zu gelangen. Meist um Arya abzuholen.
Arya? Wo ist sie eigentlich? Panik überkam den dunkelhaarigen plötzlich und sein Herz fing wild auf zu schlagen. Doch zu mehr kam er nicht mehr, als sich alle drei reflexartig zu Boden warfen, als die glühende Luftmassen dabei war, auf sie zu zurollen.

Schwer atmend setzte er sich Fluchtartig auf. Jons Oberkörper glühte und war durchtränkt von einem schweißigen Film aus Angst und Adrenalin. Seine Kehle schnürte sich zu, sodass seine Finger ruckartig das leichte Wollende der Decke griff, um es von sich zu schlagen. Er brauchte Luft, dringend sonst würde er ersticken. Seine Beine torkelten Richtung Fenster, wo er die Vorhänge aufschlug um mit beiden Händen die Seitenfenster zu öffnen und tief durchzuatmen. Erst jetzt wurde ihm klar, das er nur geträumt hatte und Winterfell noch immer stand. Seine Nerven beruhigten sich und sein Körper Entspannte wieder. Die Menschen waren mit sich beschäftigt. Der Schmied rieb gerade das Metall gegen den Schleifstein damit es für den nächsten Kampf wieder Einsatzbereit sein würde. Ein Stück weiter hinten klopfte jemand einen Weinroten Teppich aus. Bei näherem Blick erkannte Jon, das es der Teppich aus dem Ratssaal war, wo er bis gestern Abend noch saß, um mit den Nordmännern über die weiteren Pläne im Süden zu debattieren. Selbst Thormund hatte sich mit einigen Wildlingen dazu Gesellt, um seinen Freund gegen den bevorstehenden Krieg Unterstützung anzubieten.
„Jon....Hey komm endlich runter, oder willst du den ganzen Tag im Bett bleiben und schmollen“
Jon blickte zu seine Schwester, die mit 'Nadel' in den Händen, geschmeidig wie eine Katze herumfuchtelte. Zum Höhepunkt des Tages verbeugte sie sich schelmisch wie eine Lady und legte eins ihrer Frechen Grimassen auf. Der Lord von Winterfell gluckste nur und legte sich ein paar Worte im Mund zurecht. „Bist du dir sicher das du gegen mich kämpfen willst? Der Boden ist Matschig...du könntest dich schmutzig machen?“ Höhnte er belustigt.
Die kleine Kriegerin spuckte nur und sprang mit einem ruck in die Kuhle aus flüssigen Dreck und Mist. „Ich bin nicht Sansa, also schwing deinen Arsch hier runter sonst hole ich dich persönlich...mit diesen Schuh'n“
Jon blickte auf ihr Dreckiges Schuhwerk das hinüber war. „Ich komme runter“
Auf dem Stuhl hing seine Kleidung die er sich wenige Minuten später übergestreift hatte. Eigentlich müsste er das Schwarz längst aus seinem Leben verbannt haben, nachdem es ihm nichts weiter als Elend und tot brachte, doch wollte ein Teil von ihm noch immer zur Nachtwache zurück kehren. Genau wie der Wildling in ihm das ihm beim Freien Volk gelehrt hat, nicht sofort für andere das Knie zu beugen. Vielleicht waren es genau die Seiten an ihm die den Schnee am Ende davor schützte sich gegen Daenerys zu stellen und für sein Volk zu kämpfen? Er hatte keine Antwort darauf, nicht jetzt! Er schnappte sich seine Ausrüstung und legte den Gurt an, an dessen Halterung sein Schwert befestigt war. Danach öffnete er die Tür, wo Arya bereits an der Wand gelehnt auf ihn wartete. Sein lächeln machte sie stutzig, doch offenbarte es ihr genau das was er ihr damit hat sagen wollen. Jon Schnee, der Junge aus Winterfell, würde Heute einen Tag mit seiner Familie verbringen. Fernab der Sorgen und des Krieges, aber immer noch mit dem Bewusstsein das er alles daran setzen wird, um die Menschen die er Liebte zu beschützen, auch wenn er am Ende vielleicht sein eigenes dafür einbüßen müsste.


Über die PhdB

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zuletzt bearbeitet 24.03.2023 06:50 | nach oben springen

#49

RE: Bewerbungen

in
Bewerbung
24.03.2023 06:52
von Alexej Ghis | 14 Beiträge

Lieber Gast,

spring gern in die Anmeldung. :)

Liebe Grüße

Cersei & Alexej

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#50

RE: Bewerbungen

in
Bewerbung
24.03.2023 06:52
von Alexej Ghis | 14 Beiträge

Valar Morghulis!

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Schreibstil: 1. oder 3. Person
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#51

RE: Bewerbungen

in
Bewerbung
15.05.2023 12:32
von Daenerys Targaryen
avatar

NAME DES CHARAKTERS

[charakter]Daenerys Sturmtochter Targaryen | 23 | Drachenstein | Sich selbst,ihre Idologie das Rad zu brechen | Königin

Besonderheiten: Mutter der Drachen,
Avatar: Emilia Clarke

Charakter: Tempramentvoll , imulsivität selbstbewusst, gerecht kühl, distanziert , denn Wahnsinn verfallen
Stärken: Feuer Immunität, charmant , Ihre Drachen
Schwächen: Ihre Drachen , Unsicherheit , Wahnsinn verfallen , Angst Verraten zu werden [/r]

Meine Geschichte

Feuer und Blut so lautet der Leitspruch des Hauses Targaryen ein Haus aus dem alten Valyria ,
Daenerys Targaryen ist die einzige lebende Tochter und das jüngste Kind von Aerys II. Targaryen, dem Irren König, und seiner Schwester-Gemahlin Rhaella. Ihr Vater starb während der Plünderung von Königsmund, noch bevor sie geboren wurde. Der Usurpator Robert Baratheon bestieg nach der erfolgreichen Rebellion gegen das Haus Targaryen als neuer König den Eisernen Thron. Ihre Mutter, die mit Daenerys schwanger war, und ihr Bruder Viserys flohen auf die Insel Drachenstein, dem letzten Bollwerk der Familie, um Robert zu entkommen.

Rhaegar Targaryen, Aerys Erbe, dessen Frau und Kinder sowie beinahe die gesamte Königsfamilie fielen Roberts Rachsucht zum Opfer. In der Nacht, als Daenerys auf Drachenstein geboren wurde, tobte ein gewaltiger Sturm, der die vor Anker liegende Targaryen-Flotte zerstörte und dem sie ihren Beinamen "Sturmtochter" verdankt. Ihre Mutter starb noch im Kindbett und ließ Daenerys und Viserys als Waisen zurück. Loyalisten brachten die Kinder nach Osten, in die Freien Städte, weit entfernt von Roberts Einflussgebiet, in Sicherheit.

Die Jahre vergingen und ihr Bruder war vergeblich darum bemüht, Verbündete zu finden, die ihn bei der Rückeroberung des Eisernen Thrones unterstützen würden. Schließlich fanden sie Zuflucht und Hilfe bei Illyrio Mopatis, dem einflussreichen Magister der Freien Stadt Pentos. Wie es unter den Targaryens Brauch war, sollte Daenerys die Gemahlin ihres Bruders werden. Sie lebte allerdings in ständiger Angst vor ihm und seinen unkontrollierbaren Wutausbrüchen, deswegen gehorchte die sanftmütige und schüchterne Daenerys ihrem Bruder, der ihr ein Zuhause versprach - das einzige, was sie begehrte oder die Idee von dieser.



Daenerys zweifelt an den Absichten ihres großzügigen Gastgebers, Illyrio Mopatis, der sie ohne eine Gegenleistung bei sich aufgenommen hat. Gemeinsam mit Viserys hat er Verhandlungen aufgenommen, die zu einer raschen Vermählung von Daenerys und dem Dothraki-Fürsten Khal Drogo führen sollen, obwohl sie selbst sich vor Drogo fürchtet. Viserys soll für die Hand seiner Schwester die 40.000 Mann starke Armee des Khals erhalten, die es ihm ermöglichen soll, Westeros zu erobern. Aus Viserys' Sicht hat sie dabei keine Wahl, und sie fügt sich nach einer indirekten Drohung ihres Bruders. Danach tritt sie in das heiße Bad, das ihr von einer Dienerin eingelassen wurde, ohne etwas von der Temperatur zu spüren - ein Indiz für das Erbe ihres Hauses. Die Hochzeit wird an der Küste außerhalb von Pentos durchgeführt und findet nach rauer dothrakischer Sitte statt, der Drogo mehr Beachtung schenkt als seiner Angetrauten. Dem Paar wird eine Vielzahl von Geschenken dargebracht. Ser Jorah Mormont, ein verbannter Ritter aus Westeros, überreicht Daenerys ein paar Bücher, die von den Sieben Königreichen handeln, und bietet Viserys seine Dienste an. Als besonders wertvoll empfindet Daenerys das Geschenk von Magister Illyrio, der ihr drei Dracheneier schenkt, die laut seiner Erzählung im Laufe der Zeit versteinert wurden. Ihr Gemahl schenkt ihr ein schönes weißes Pferd, auf dem sie davonreiten, um zu Daenerys' Unbehagen die Ehe zu vollziehen.

Ihre zweite Dienerin, Irri, unterrichtet Daenerys in der Sprache der Dothraki. Mehr über die Bräuche ihres neuen Volkes lernt sie von dem erfahrenen Ser Jorah, der ihr unerschrocken Viserys' Schwäche aufzeigt, obwohl er ihm Treue geschworen hat. Mit der Zeit wächst sie in ihre Rolle als Khaleesi der Horde hinein und beginnt, dem Khalasar Befehle zu geben. Viserys verliert spürbar die Kontrolle über seine Schwester und fühlt sich von ihr herumkommandiert, so auch, als sie den Reitern befiehlt, für unbestimmte Zeit anzuhalten. Bei der darauffolgenden Konfrontation beider Geschwister wird Viserys handgreiflich, worauf Daenerys von Rakharo, einem ihrer Krieger, in Schutz genommen wird, der ihren Bruder demütigt und sogar droht, ihn für seine Beleidigung der Khaleesi zu töten. Irri stellt fest, dass Daenerys von Drogo schwanger ist und sieht voraus, dass es ein Sohn wird. Die Aussicht auf einen möglichen Erben stimmt auch Drogo zufrieden. Die Schwangerschaft festigt ihren Stand als Fürstin des Khalasar und bestärkt die Beziehung zu Khal Drogo weiter. Die Nachricht verbreitet sich bis nach Westeros. In Königsmund befiehlt König Robert die Ermordung der Mutter und ihres ungeborenes Kindes, aus Furcht, ein männlicher Targaryen-Erbe könnte seinen Thron bedrohen. Magister Illyrio, der sich zu dieser Zeit in der Hauptstadt aufhält, bespricht die Auswirkung mit Varys, der zu einem baldigen Machtwechsel drängt. Während eines Rituals verspeist Daenerys das rohe Herz eines Hengstes vor den Augen der Dosh Khaleen, einem Orden verwitweter Khaleesi, die als weise Frauen gelten. Das Pferdeherz soll ihr ungeborenes Kind stärken. Daenerys schafft es, das rohe Herz vollständig zu essen, und nennt ihren ungeborenen Sohn Rhaego zu Ehren ihres verstorbenen Bruders Rhaegar Targaryen. Es wird prophezeit, dass ihr Sohn der Hengst sein wird, der die Welt besteigt. Er wird über alle anderen Khals herrschen, alle Khalasars zu einem einzigen Heer vereinen und mit ihnen allen als seinen Untertanen an die Enden der Welt reiten, um diese zu erobern. Voller Stolz verfolgt Drogo das Ritual und trägt Daenerys dafür auf Händen. Viserys erkennt, dass seine Schwester ihn übertroffen hat und er nie die Armee des Khals erhalten wird.

Nachdem sein Versuch, die Dracheneier seiner Schwester zu entwenden, an Ser Jorah scheitert, besucht Viserys enttäuscht und betrunken ein Fest der Dothraki. Mit einem Schwert bedroht er Daenerys und das ungeborene Kind in ihrem Bauch und verstößt damit gegen die Gesetze der Dothraki - in der Heiligen Stadt ist es nicht gestattet, stählerne Waffen zu tragen. Er will Drogo unter Druck setzen; dieser soll die Vereinbarung erfüllen und in Westeros einfallen, damit Viserys seine goldene Krone erhält, ansonsten wolle er seine Schwester wieder mit sich nehmen. Drogo gibt vor, seinem Wunsch nachzugeben, und Viserys lässt von seiner Schwester ab. Kurz danach erhält er seine „Krone”, als Drogo ihm einen Kessel mit geschmolzenem Gold über den Kopf schüttet. Daenerys stellt emotionslos fest, dass Viserys kein echter Drache war, denn Feuer kann einem Drachen nichts anhaben.

Als letzter direkter Nachfahre von Aerys II. Targaryen wird sich Daenerys des Erbes bewusst, das sie antreten könnte, und versucht, Drogo von der Eroberung des Eisernen Throns für ihren Sohn zu überzeugen. Er lehnt den Vorschlag ab, da er die Ansicht vertritt, dass ein Khal keinen Thron zum Sitzen, sondern nur ein Pferd zum Reiten braucht. Derweil haben die Befehle von König Robert, der zu diesem Zeitpunkt bereits im Sterben liegt, Vaes Dothrak erreicht; ein Weinhändler versucht, Daenerys zu vergiften. Sie wird von Ser Jorah und Rakharo gerettet. Nach dem Mordanschlag macht Drogo seine Entscheidung rückgängig und schwört, sein Khalasar über die Meerenge zu führen, um die Sieben Königreiche zu erobern.

Um das Kapital für den geplanten Feldzug aufzubringen, fällt Drogos Horde in das Land der Lhazareen, der "Lämmermenschen", ein. Dort machen sie reiche Beute und versklaven unzählige Menschen. Daenerys, die anfangs überzeugt von ihrem Vorhaben war, sieht mit Entsetzen, wie die Dothraki ihre Gefangenen und vor allem die Frauen behandeln. Sie nimmt eine Gruppe von ihnen in Schutz und erreicht eine bessere Behandlung. Unter diesen befindet sich auch die Heilerin Mirri Maz Duur. Der Krieger Mago beansprucht die Frauen für sich und fordert bei Drogo deren Herausgabe; sie seien seine rechtmäßige Kriegsbeute. Mago lässt es auf einen Kampf mit dem Khal ankommen, als der sich auf die Seite seiner Frau stellt. Drogo tötet ihn und erleidet einen leichten Schnitt an der Brust. Daenerys ist besorgt deswegen, obwohl Drogo der Wunde keine besondere Bedeutung beimisst. Er willigt aber auf Daenerys Drängen ein, den Schnitt von Maz Duur behandeln zu lassen.

Das Khalasar marschiert weiter Richtung Süden an den Rand einer großen Wüste, als Drogo durch seine Wunde, die sich dank Maz Duurs Wirken mittlerweile entzündet hat, vom Pferd fällt - ein Zeichen, das von den Dothraki als Führungsschwäche gedeutet wird. Mirri Maz Duur wird von Daenerys aufgefordert, Drogo weiter zu behandeln, sieht aber keine Hoffnung für ihn. Aus Verzweiflung bittet Daenerys die Heilerin, der sie immer noch vertraut, ihre Magie einzusetzen, um Drogos Leben zu retten.

Die Dothraki, allen voran Drogos Blutreiter Qotho, wollen das Blutmagie-Ritual verhindern. Als Qotho Daenerys angreift und zu Boden stößt, tötet Ser Jorah ihn, doch durch den Stoß haben bei Daenerys die Wehen eingesetzt. Da die Ammen der Dothraki Daenerys' Nähe wegen der Blutmagie meiden, bringt Ser Jorah sie in das Zelt, in dem Mirri Maz Duur ihren finsteren Zauber an Drogo vollzieht, in der Hoffnung, diese könne dem Kind auf die Welt helfen. So wird Daenerys ein Teil von Mirri Maz Duurs Blutzauber. Sie verliert ihr Kind. Das Khalasar, das nur den Starken folgt, löst sich auf, so dass nur eine Handvoll Dothraki bleiben, die ihr die Treue halten.
Mirri Maz Duur hat Drogos Leben tatsächlich mit dem des ungeborenen Kindes erkauft, aber er befindet sich in einem Zustand, in dem er völlig apathisch ist und auf nichts mehr in seiner Umwelt reagiert. Mirri Maz Duur erklärt, er werde zu ihr zurückkehren, „wenn die Sonne im Westen aufgeht und im Osten versinkt, wenn die Meere austrocknen und die Berge wie Blätter im Wind verwehen” – niemals. Daenerys muss akzeptieren, dass sie ihren Ehemann verloren hat; auch wenn er noch lebt, ist dieser Zustand schlimmer als der Tod. Mehr noch, Maz Duur gesteht ihr, dass sie vom ersten Moment an Daenerys Vertrauen ausgenutzt hat, um sich für die Zerstörung ihrer Stadt zu rächen und den Khal sowie seinen ungeborenen Sohn zu töten. Das war ihr nur durch Daenerys Vertrauen möglich.
Daenerys erstickt Drogo selbst mit einem Kissen und befiehlt der dothrakischen Tradition gemäß seine Verbrennung auf einem Scheiterhaufen. Zusammen mit Drogo legt sie auch die Dracheneier auf den Scheiterhaufen und lässt Mirri Maz Duur daran festbinden, um sie für ihr Verbrechen hinzurichten. Ser Jorah glaubt, dass Daenerys den Freitod für sich wählt, und will sie davon abhalten. Daenerys allerdings lässt sich nicht beirren. Sie hält eine Rede an die verbliebenen Dothraki und stellt es ihnen frei, zu gehen. Denjenigen, die bleiben würden, verspricht sie ein großes Schicksal. Danach schreitet sie in das Feuer.

Am nächsten Morgen kauert Daenerys unverletzt zwischen den Resten des Scheiterhaufens und mit ihr drei frisch geschlüpfte Drachen, ausgebrütet vom Feuer und bezahlt mit Drogos und Mirris Leben, gemäß Mirri Maz Duurs Lektion, nur mit dem Tod könne man das Leben bezahlen. Jorah und die verbliebenen Dothraki fallen vor ihr auf die Knie und akzeptieren sie als neue Führerin.


-> Der Aufstieg der Drachen

Daenerys reist mit ihrem nun kleinen Khalasar durch die Rote Wüste, um den neuen Khals auszuweichen, die nach Drogos Tod sein Khalasar unter sich aufgeteilt haben. Doch die Hitze macht alle schwach und sie müssen rasten. Sie schickt ihre drei Blutreiter in unterschiedliche Richtungen aus, um Zivilisation zu finden.Einer von ihnen kehrt ohne Erfolg zurück, von Rakharo wird nur der Kopf zurückgeschickt, da den anderen Khalasars die Idee einer Frau als Haupt einer Kriegerschar nicht gefällt. Daenerys tröstet die um Rakharo trauernde Irri und bestattet ihren Blutreiter. Doch Kovarro kehrt erholt auf einem neuen Pferd zurück und berichtet von einer Stadt: Qarth. Vor den Toren der Stadt werden sie zuerst nicht eingelassen, aber Xaro Xhoan Daxos, der als der reichste Mann von Qarth gilt, steht für sie ein und wird schließlich ihr Gastgeber.Daenerys und ihr Khalasar erholen sich von der anstrengenden Reise und werden gut versorgt, Dany wird wie eine Prinzessin verehrt. Schnell offenbart Xaro ihr, dass er sie heiraten will; er versucht, sie mit dem Versprechen unermesslichen Reichtums zu locken. Ein gewaltiger Tresor, laut seiner Auskunft bis unter den Rand gefüllt und mit nichts zu öffnen außer dem Medaillonschlüssel, den er um seinen Hals trägt, soll ihr gehören; damit könne sie über die Meerenge nach Westeros gelangen und ihre Königreiche erobern, doch Daenerys lehnt ab. Erst in Gegenwart Ser Jorahs gibt sie zu, dass sie Xaros Angebot ernsthaft in Betracht zieht, da er ihr einen Weg nach Hause bietet. Bei Jorahs Protest wird ihr erstmals klar, dass dieser sie liebt. Sie distanziert sich von ihm, nimmt aber dennoch seinen Rat an, ohne Xaros Hilfe einen Weg zu finden Vor den Toren der Stadt werden sie zuerst nicht eingelassen, aber Xaro Xhoan Daxos, der als der reichste Mann von Qarth gilt, steht für sie ein und wird schließlich ihr Gastgeber. Daenerys und ihr Khalasar erholen sich von der anstrengenden Reise und werden gut versorgt, Dany wird wie eine Prinzessin verehrt. Schnell offenbart Xaro ihr, dass er sie heiraten will; er versucht, sie mit dem Versprechen unermesslichen Reichtums zu locken. Ein gewaltiger Tresor, laut seiner Auskunft bis unter den Rand gefüllt und mit nichts zu öffnen außer dem Medaillonschlüssel, den er um seinen Hals trägt, soll ihr gehören; damit könne sie über die Meerenge nach Westeros gelangen und ihre Königreiche erobern, doch Daenerys lehnt ab. Erst in Gegenwart Ser Jorahs gibt sie zu, dass sie Xaros Angebot ernsthaft in Betracht zieht, da er ihr einen Weg nach Hause bietet. Bei Jorahs Protest wird ihr erstmals klar, dass dieser sie liebt. Sie distanziert sich von ihm, nimmt aber dennoch seinen Rat an, ohne Xaros Hilfe einen Weg zu finden

Daenerys reist mit ihrem Gefolge zur Sklavenbucht nach Astapor, wo sie auf Rat von Ser Jorah hin eine Armee erwerben will. Der Händler Kraznys mo Nakloz zeigt ihr die Unbefleckten, ein Heer von 8000 Eunuchensoldaten, die auf absoluten Gehorsam und hervorragende Fähigkeiten im Kampf gedrillt wurden. Die junge Missandei ist Kraznys' Dolmetscherin, lässt aber in dem Gespräch die Beleidigungen, die dieser fortwährend über Daenerys verlauten lässt, unerwähnt.Im Hafen der Stadt wird sie Opfer eines versuchten Attentats der rachsüchtigen Hexenmeister von Qarth, das von einem Unbekannten rechtzeitig verhindert werden kann. Dieser Unbekannte entpuppt sich als Ser Barristan Selmy, der sich von Westeros her aufmachte, um an der Seite der seiner Meinung nach rechtmäßigen Königin zu kämpfen. Dany nimmt ihn in ihre Dienste.

Bei der Besichtigung der Stadt erlebt sie die barbarischen Zustände, in denen die Sklaven leben und sterben müssen. Ser Barristan meint zudem, eine Sklavenarmee wäre ihr nie wirklich ergeben; sie müsse Leute finden, die aus Treue handeln. Ser Jorah hält dagegen, dass die Unbefleckten Eunuchen und professionelle Krieger sind - sie kennen keine Brutalität wie andere Soldaten; wenn sie eine Stadt überfallen, werden sie niemanden töten, den Daenerys nicht ausdrücklich zu töten befohlen hat, ebenso wenig werden sie vergewaltigen. Dany geht zu Kraznys und kauft ihm alle 8000 Unbefleckten ab, zusätzlich alle Jungen, die noch in der Ausbildung sind, außerdem verlangt sie Missandei. Da sie nicht viel Gold besitzt, bietet sie, zum Schrecken von Ser Jorah und Ser Barristan, einen ihrer Drachen als Bezahlung an. Bei der Übergabe des Drachen stellt sich das Geschäft als eine List von Daenerys heraus; auch wird klar, dass sie Valyrisch fließend spricht und jede einzelne Beleidigung verstanden hat, die Kraznys achtlos in ihrer Gegenwart ausgesprochen hat. Auf Daenerys' Kommando hin wird Kraznys mo Nakloz von dem Drachen verbrannt; die Unbefleckten werden von ihr aufgefordert, jeden Sklaventreiber umzubringen und sämtliche Sklaven zu befreien. Anschließend schenkt sie ihnen allen die Freiheit. Als sie ihnen freistellt, entweder zu gehen oder sich Daenerys als freie Krieger anzuschließen, entscheidet sich das Heer für sie als Königin. Das nun stark vergrößerte Heer begibt sich auf dem Weg zur nächsten Sklavenstadt; Yunkai. Inzwischen hat Daenerys die Unbefleckten aufgefordert, unter sich einen Anführer zu bestimmen. Sie wählen Grauer Wurm, der sich ihr vorstellt und ein Mitglied von Daenerys' Beraterstab wird. Vor den Toren von Yunkai verhandelt Daenerys mit dem Gesandten Razdal mo Eraz, der ihr Gold und Schiffe anbietet, wenn sie die Stadt unbehelligt lässt. Daenerys ist nicht interessiert - sie verlangt die Befreiung aller 200.000 Sklaven von Yunkai, im Gegenzug schenke sie ihm und den anderen Lords das Leben. Bedroht von ihren Drachen zieht sich Razdal mo Eraz wütend in die Stadt zurück, nicht ohne Daenerys mit "mächtigen Freunden" zu drohen, die Yunkai zur Seite stünden.Dany verhandelt mit diesen "mächtigen Freunden"; einem Söldnertrupp, der sich die Zweitgeborenen nennt. Die Anführer zeigen sich jedoch unwillig, im Falle von Mero von Braavos sogar höchst unverschämt gegenüber Daenerys und auch gegenüber Missandei, mit der sie sich inzwischen angefreundet hat. Einzig ein junger Hilfsoffizier der Zweitgeborenen zeigt sich angetan von Daenerys und ihrem Angebot, für sie statt für die Yunkaii zu kämpfen: Daario Naharis. Als die anderen beiden Anführer ihn auffordern, die Drachenkönigin heimlich zu töten, damit sie sich nicht deren Armee stellen müssen, tötet Daario stattdessen die beiden, bringt Daenerys deren Köpfe und schwört ihr seine Treue und die Treue der Zweitgeborenen.
Mit Daarios Unterstützung schmieden Daenerys, Ser Jorah, Ser Barristan und Grauer Wurm einen Plan zur Eroberung der Stadt. Da ein offener Angriff auf die Tore zu unsicher ist, planen sie, die Stadt zu infiltrieren. In derselben Nacht schleichen sich Jorah, Grauer Wurm und Daario in die Stadt, und Daenerys' Armee erobert sie Am folgenden Morgen spricht Daenerys mit Missandei als Übersetzerin zu den Sklaven von Yunkai. Sie erklärt ihnen, dass es ihre eigene Wahl sei, frei zu sein. Daraufhin verehren die befreiten Sklaven Daenerys und rufen ihr ehrfürchtig "Mhysa" zu, was in Ghiscari "Mutter" bedeutet. Dann geht Daenerys der Menge entgegen und wird von ihr wortwörtlich auf Händen getragen


-> Meeren

Daenerys marschiert mit ihrem Heer nach Meereen, der größten Stadt in der Sklavenbucht. Auf dem Weg dorthin wird die Armee von vielen der befreiten Sklaven begleitet, die Daenerys' Soldaten versorgen und ihre Königin nach wie vor als "Mhysa" bezeichnen. Auch Daario Naharis versucht, sich ihr zu nähern, und obwohl Daenerys sich kühl gibt, ist sie recht angetan von ihm. Auf dem Weg nach Meereen kommen sie an einem "Wegweiser" vorbei: ein gekreuzigtes Sklavenkind, dessen Hand in Richtung Meereen weist. Missandei berichtet Dany, dass auf jeder Meile bis nach Meereen solche toten Kinder zu finden sind. Daenerys befiehlt, sie alle abzunehmen und zu bestatten, zuvor werden ihnen die Sklavenhalsbänder abgenommen.
Vor den Toren der Stadt tritt ihnen nur ein Reiter entgegen - der Champion von Meereen. Die Tradition verlangt, dass auch Daenerys einen Champion benennen muss, der sich ihm im Zweikampf stellt. Gewinnt der Champion von Meereen, so müssten sie abziehen. Dieser Champion beginnt lauthals und ziemlich obszön, Daenerys und ihre Armee aus Unbefleckten zu verhöhnen. Daenerys hat jedoch der Stadt etwas zu sagen und erbittet sich Ruhe. Der Reihe nach bieten sich Ser Barristan, Ser Jorah und Grauer Wurm an, für sie zu kämpfen, doch Daenerys lehnt sie, als Leibwächter, längsten/treuesten Berater und General ihrer Armee ab. So bittet als letztes Daario Naharis um die Ehre, da er als letztes zu ihr gestoßen ist und sich also noch nicht als wertvoll für sie erwiesen hat. Daenerys akzeptiert und Daario tritt dem Champion entgegen.Mit nur einem Dolchwurf bringt er das Pferd des Champions zu Fall und trennt mit einem Hieb den Kopf des im Staub liegenden Champions von den Schultern. Nun wendet sich Daenerys an die Stadt, jedoch nicht an die hohen Herren, sondern direkt an die Sklaven von Meereen. Sie verweist darauf, dass sie bereits nach Astapor und Yunkai kam, es dort Sklaven gab und diese nun frei hinter ihr stehen. Nun sei sie nach Meereen gekommen. Sie sei nicht ihr Feind, sondern die neben den 'Sklaven stehenden Sklavenhalter. Diese töteten ihre Familien und haben nur Ketten und Befehle für sie, wohingegen Daenerys ihnen eine Wahl bietet und verspricht, dass die Feinde ihre Strafe erhalten werden. Daraufhin erteilt sie den Befehl, die Katapulte mit Fässern auf die Stadt abzufeuern. Diese zerbersten an den Häusern und Mauern von Meereen und offenbaren ihr Inneres: die aufgetrennten Halsbänder der Sklaven von Astapor und Yunkai. Angeführt von Grauer Wurm schleicht sich ein Sturmtrupp über die Abwasserkanäle in Meereen ein. Im Untergrund trifft er auf Sklaven von Meereen, die bereit zum Aufstand sind. Einige von ihnen haben bereits gescheiterte Sklavenaufstände erlebt und sind skeptisch, doch sie werden durch Grauer Wurm und sein Gefolge mit Waffen versorgt, sodass der Angriff auf die Sklavenmeister beginnen kann. Schon bald marschiert Daenerys siegreich durch die Straßen der Stadt; unter ihren Füßen liegen zahllose aufgerissene Sklavenhalsbänder, um sie herum erschallt der laute Ruf "Mhysa", und auf der Spitze der Pyramide von Meereen weht das Drachenbanner der Targaryen.

Als Vergeltungsaktion für die 163 gekreuzigten Kinder entlang der Straße nach Meereen ordnet Daenerys an, dass auf den Straßen der Stadt 163 Sklavenmeister gekreuzigt werden sollen. Die Entscheidung, diese wahllos aus der Menge zu reißen, bereut sie bald: Der junge Adlige Hizdahr zo Loraq kommt zu ihr und bittet, die Leiche seines Vaters abnehmen und beerdigen zu dürfen; sein Vater hatte sich stets gegen die grausame Behandlung der Sklaven ausgesprochen. Auch sonst muss Daenerys feststellen, dass Regieren schwieriger ist als Erobern: Ihre Drachen wachsen unermüdlich und sind immer schwerer zu kontrollieren. Auf ihren Beutezügen reißen sie immer öfter auch weidende Tiere. Einen betroffenen Hirten lässt sie zum Ausgleich reich entlohnen, doch unternimmt sie nichts, um die Drachen unter Kontrolle zu bekommen.Eines Abends findet Dany Daario Naharis in ihren Gemächern vor, der ihr (nicht zum ersten Mal) Blumen schenkt. Die beiden verbringen die Nacht miteinander, und als am nächsten Morgen Ser Jorah Daenerys aufsucht, kommt ihm Daario entgegen, noch nicht vollständig bekleidet. Selbstgefällig erklärt er dem konsternierten und eifersüchtigen Ser Jorah, die Königin sei in guter Stimmung. Von Ser Jorah erhält sie beunruhigende Nachrichten aus Astapor und Yunkai. Nach Danys Abreise haben die ehemaligen Herren der Stadt ihre Regierung wieder restauriert und streben nun an, Daenerys für ihren Versuch der Sklavenbefreiung zu bestrafen. Ihr wird geraten, sich mit den Schiffen von Meereen nach Westeros begeben. Ein Angriff ist möglich, da der unerfahrene Tommen Baratheon neuer König geworden ist. Jedoch gäbe es kaum Adlige, die sich sofort anschließen bzw. dies aus freien Stücken tun würden.

Daenerys will diesmal den Ratschlägen Jorahs vertrauen, anders als in Qarth, und nicht sofort nach Westeros aufbrechen. Sie will über Meereen herrschen, um so erste Erfahrungen darin zu machen. Daario wird von ihr mit den Zweitgeborenen nach Astapor und Yunkai geschickt - er soll die Sklavenherren in ihre Schranken verweisen und Daenerys' Werk erhalten. Zunächst will sie, dass er radikal mit den alten Adelsherren aufräumt, doch Ser Jorah bittet sie, Gnade walten zu lassen - auch er hatte einst Sklaven verkauft und wäre nicht da, um ihr beizustehen, wenn man mit ihm das getan hätte, was Dany für die Sklavenhändler vorgesehen hat. Sie entscheidet sich also, die Herren von Yunkai und Astapor zu schonen, falls diese sich ergeben. Nachdem Ser Barristan von der Spionage von Ser Jorah erfahren hat, gibt er ihm die Gelegenheit, sich persönlich vor Daenerys zu verantworten. Doch Daenerys fühlt sich von ihrem längsten und treusten Berater aufs Schlimmste hintergangen. Als er sie anfleht, ihm zu vergeben, sieht sie ihn nicht einmal an. Kalt verbannt sie ihn aus Meereen, sollte er ihr je wieder unter die Augen treten, so lässt sie ihn töten
Das Drachen-Problem eskaliert schließlich: Ein weiterer Bewohner der Umgebung von Meereen bringt Daenerys unter Tränen einen Leichnam - dieses Mal kein verbranntes Schaf, sondern ein menschliches Kind, seine dreijährige Tochter, von der nichts als verkohlte Knochen übrig sind. Der dafür verantwortliche Drache, der größte der drei, ist nach diesem Vorkommnis nicht aufzufinden, jedoch lockt Daenerys ihre beiden kleineren Drachen in die Katakomben von Meereen. Dort kettet sie die beiden an und lässt sie schweren Herzens hinter versiegelter Tür zurück.


Das Drachen-Problem eskaliert schließlich: Ein weiterer Bewohner der Umgebung von Meereen bringt Daenerys unter Tränen einen Leichnam - dieses Mal kein verbranntes Schaf, sondern ein menschliches Kind, seine dreijährige Tochter, von der nichts als verkohlte Knochen übrig sind. Der dafür verantwortliche Drache, der größte der drei, ist nach diesem Vorkommnis nicht aufzufinden, jedoch lockt Daenerys ihre beiden kleineren Drachen in die Katakomben von Meereen. Dort kettet sie die beiden an und lässt sie schweren Herzens hinter versiegelter Tür zurück. Die Unbefleckten und die Zweitgeborenen durchkämmen die Stadt weiterhin nach den Attentätern. Daario gelingt es schließlich, den Mörder des Unbefleckten zu finden und gefangen zu nehmen. Mossador, ein ehemaliger Sklave von Meereen, plädiert für den Tod des Mannes, der offensichtlich einer Hohen Familie von Meereen angehört. Hizdahr jedoch versucht den Mörder zu verteidigen. Nachdem Ser Barristan Daenerys gut zugeredet hat, entschließt sie sich zu einem fairen Prozess. Mossador jeoch hintergeht sie, tötet den Attentäter mit anderen ehemaligen Sklaven und lässt ihn blutüberströmt in den Straßen zurück. Daraufhin wird Mossador Daenerys vorgeführt. Er beteuert, er habe es für Daenerys getan. Doch Daenerys steht für Gerechtigkeit gegenüber allen Bürgern von Meereen. Sie lässt Mossador öffentlich von Daario köpfen, obwohl er selbst und alle anwesenden ehemaligen Sklaven um Gnade flehen. Nachdem Mossador mit seinem Leben bezahlt hat, kippt die friedliche Stimmung schlagartig, und die Bürger von Meereen gehen aufeinander los. Daenerys selbst bleibt von Übergriffen nicht verschont, erreicht ihre Pyramide jedoch unversehrt. Tief getroffen zieht sie sich zurück. In der Nacht vernimmt sie ungewöhnliche Geräusche und erblickt ihren Drachen Drogon auf der Spitze der Pyramide, bevor er über die Stadt davonfliegt.

nterdessen weigert sich Daenerys immer noch, die Kampfarenen wieder zu öffnen, obwohl Hizdahr sie auf die Wichtigkeit von Traditionen hinweist. In der Stadt kommt es zu immer häufigeren und stärkeren Angriffen auf Daenerys Gefolgsleute, v.a. auf die Unbefleckten und die Zweitgeborenen. Bei einem dieser Angriffe wird Grauer Wurm attackiert, seine Männer getötet und er selbst schwer verwundet. Sein Leben verdankt er Barristan Selmy, der im Gegenzug seines hingab.Daenerys ist bestürzt über den Tod von Ser Barristan, dem Kühnen, welcher einer ihrer loyalsten Gefolgsleute war und eine tiefe Bindung zu ihrer Familie hatte. Auf Rat von Daario ist sie entschlossen, den ehemaligen Herren von Meereen ihre Stärke zu zeigen.Sie lässt Hizdahr zo Loraq herbeirufen, um ihn darüber zu informieren, dass sie jedes Familienoberhaupt der zehn größten Familien von Meereen verhaften lässt. Als Hizdahr darauf hinweist, dass er selbst ein solches Familienoberhaupt ist, lässt Daenerys ihn wohl wissend ergreifen und abführen. Nachdem die Gefangenen in die Drachengrube geführt wurden, lässt Daenerys ein Familienoberhaupt von ihren Drachen lebendig verbrennen. Anschließend tun sich die Drachen an seinem Fleisch gütlich. Die übrigen neun sind stark verängstigt. Daenerys lässt es offen, ob sie die anderen ebenfalls verbrennen lässt. Mit diesem Schritt zeigt sie, dass sie wahrhaftig eine Targaryen ist. Jedoch zweifelt sie sogleich an ihren eigenen Methoden. Nach langem Überlegen entschließt sie sich dazu statt ihren Willen mit Angst durchzusetzen, eine politische Lösung zu finden. Sie entscheidet sich Hizdahr zo Loraq zu heiraten und auf seinen Rat hin die Kampfgruben wieder zu eröffnen. Daenerys besucht zusammen mit Hizdahr zo Loraq einen Kampf eines Sklavenhändlers. Sie missbilligt die Sitten und Bräuche der Mereener und wirkt über die Vorstellung sichtlich beunruhigt. Gerade als sie sich entschließt zu gehen, stürzt Ser Jorah vermummt in den Kampf und besiegt alle Gegner, ohne jemanden zu töten. Daenerys entschließt sich doch zu bleiben und sieht zu. Als Ser Jorah dann seinen Helm abnimmt, verlangt Daenerys nur, dass er ihr aus den Augen geschafft wird. Er bittet sie jedoch nur um einen Augenblick und erzählt, dass er ein Geschenk für sie habe. In diesem Moment taucht Tyrion auf und offenbart sich ihr.Im Thronsaal stehen Ser Jorah und Tyrion vor Daenerys und warten auf ihre Entscheidung, die über ihrer beider Zukunft bestimmt. Tyrion bittet Daenerys nur ihr als Berater dienen zu dürfen, da er mehr über Westeros weiß und ihr in politischen Sachen mit anderen Häusern helfen kann. Sie gewährt ihm die Bitte und fragt ihn als neuen Berater, was nun mit Ser Jorah geschehen soll, da er ihre Geheimnisse an König Robert verkauft hat. Tyrion erklärt ihr, dass es nicht besonders schlau wäre jemanden zu töten, der ihr ergeben ist, aber kann er ihr auch nicht gestatten, jemanden an ihrer Seite zu lassen, dem sie nicht vertrauen kann. Daenerys entschließt sich Ser Jorah aus der Stadt zu bringen. Sie und Tyrion unterhalten sich und versuchen gemeinsam die Entscheidung zu fällen, ob Tyrion es wert ist ihm zu vertrauen und ihn als Berater einzustellen. Nach anfänglichen Zweifeln nimmt sie ihn als Berater an.[41]


Daenerys sitzt gemeinsam mit Tyrion, Missandei, Daario und Hizdahr in der Loge von Daznaks Arena und eröffnet die Spiele gemäß der Tradition von Meereen. Sie wirkt nicht sehr begeistert und schenkt dem Geschehen nur vage Aufmerksamkeit, bis Ser Jorah Mormont sich als Kämpfer vorstellt. Zuerst scheint es so, als ob Ser Jorah Schwierigkeiten im Kampf hätte und Daenerys bangt um sein Leben. Doch schlussendlich kann er seine Gegner bezwingen und als Sieger hervortreten. Unerwartet wirft er einen Speer in die Loge, der einen Sohn der Harpyie trifft, welcher Daario Naharis töten wollte. Als zahlreiche Söhne der Harpyie sich zu erkennen geben, Panik in der Arena verbreiten und unschuldige Menschen massakrieren, evakuieren Jorah und Daario Daenerys, die nun wieder Vertrauen in Jorah setzt. Kurz bevor Daenerys aus der Loge klettert, sieht sie wie Hizdahr zo Loraq von einem Sohn der Harpyie ermordet wird. Im Schutz Daarios und Jorahs versucht Daenerys aus der Arena zu flüchten, wird jedoch gemeinsam mit Tyrion und Missandei von Gegnern in der Mitte der Arena umzingelt. Angesichts der aussichtslosen Lage ergreift Daenerys Missandeis Hand und schließt die Augen, um ihrem Schicksal entgegenzutreten.Plötzlich fliegt Drogon aus einer Feuerwalze in die Arena und kann viele Mitglieder der radikalen Gruppierung überwältigen. Jedoch wird er durch die Speere der Gegner immer mehr verwundet. Daraufhin steigt Daenerys auf Drogons Rücken und befiehlt ihm mit dem Kommando "Valad " zu fliegen, um ihn in Sicherheit zu bringen. So müssen Jorah, Missandei, Daario und Tyrion mitansehen, wie Drogon mit Daenerys davonfliegt. Nach ihrer Flucht aus Meereen findet sich Daenerys weit von Meereen entfernt in Essos auf einem grünen Grashügel wieder. Drogon ist zu schwach, um sie wieder zurückzubringen, obwohl sie versucht ihn zu animieren, sie zurückzutragen. Als Daenerys sich auf den Weg macht, um Nahrung zu suchen, wird sie von einer Horde Dothraki überrascht. Aus Furcht vor ihnen entfernt sie ihren Ring vom Finger und lässt ihn ins Gras fallen, um eine Spur zu hinterlassen

-> Vaes Dothrak

Daenerys befindet sich unter den Dothraki auf dem Weg durch eine Wüste zu Khal Moro. Die Dothraki in ihrer Umgebung fragen sich wer sie ist, doch sie behält ihre wahre Identität noch zurück. Erst als sie vor Khal Moro steht, der sich mit seinen Männern berät, was mit ihr anzustellen sei, offenbart sie nicht nur, dass sie ihre Sprache spricht, sondern auch, dass sie die Witwe von Khal Drogo ist. Daraufhin löst Khal Moro ihre Fesseln und schwört, dass ihr nichts geschehen wird. Jedoch beabsichtigt er sie nach Vaes Dothrak zu bringen, wo alle Witwen von Khals den Rest ihres Lebens verbringen. Nachdem sich Jorah und Daario nach Vaes Dothrak geschlichen haben, um sie zu retten entscheidet sie sich nicht mit ihnen zu gehen sondern zu versuchen die Dothraki für sich zu gewinnen. Jorah und Daario werden zur Vorbereitung in ihren Plan eingeweiht. Als sich die Khals mit ihren Blutreitern zum Khalar Vezhven zusammenfinden, um über das Schicksal von Daenerys zu entscheiden, wird sie ihnen im Tempel der Dosh Khaleen vorgeführt. Nach einer kurzen Debatte der Khals erzählt sie ihnen, dass sie nichts tun wird für das sie sich entscheiden. Denn keiner der Khals könne mehr erreichen als kleine Dörfer zu überfallen, Frauen zu vergewaltigen und Pferde zu stehlen. Sie dagegen könne die Dothraki wirlich führen und werde es daher tun. Da die Khals dies niemals hinnehmen würden, steckt sie den Tempel in Brand und tötet alle Anwesenden damit. Als sich der Tempel in einen gigantischen Scheiterhaufen verwandelt, eilen die Dothraki aus der umliegenden Stadt herbei und werden Zeuge, wie Daenerys unverletzt aus den meterhohen Flammen tritt. Daraufhin verneigen sich die fassungslosen Menschen, darunter die Dosh Khaleen, vor ihr und erkennen sie damit als ihre Herrscherin an.
Ser Jorah, abermals gegen ihre Anordnung aus der Verbannung zurückgekehrt tritt ihr nun als ihr Retter gegenüber. Diesmal kann sie ihm verzeihen und er gesteht ihr seine Liebe. Dennoch muß sie ihn fortschicken, denn er offenbart seine Infektion mit der Grauschuppenerkrankung. Aber sie schickt ihn nicht als Aussetzigen, sondern mit dem Befehl ein Heilmittel für sich zu finden und gesund zu werden, denn sie werde ihn noch brauchen, wenn sie nach Westeros übersetzt.

Also reist Daenerys nun in Begleitungvon Daario allein ihrem Khalasar voran in Richtung Meereen. Daario schätzt sie werde über 1000 Schiffe brauchen um außer den Dothraki und ihren Pferden noch die Unbefleckten und die Zweitgeborenen zu transportieren. Er kann sich Daenerys nur schwer in einem Thronsaal vorstellen, sie sei eine Eroberin.

Daenerys läßt das Khalasar anhalten und folgt alleine einer Spur. Kurz darauf erscheint Drogon am Himmel und beginnt über dem Khalasar zu kreisen. Daenerys reitet ihn und bringt ihn vor den Dothraki zur Landung. Noch auf seinem Rücken beginnt sie eine Rede, in der die Leute auf ihren Eroberungsfeldzug in die sieben Königlande einschwört. Mit Drogon gelangt sie nach mehreren Tagen zurück nach Meereen und findet die Stadt durch Yunkai und Astapor belagert vor. Sie will mit ihren Drachen die Armeen der Sklavenalter vernichten und jeden Meister kreuzigen sowie ihre Städte niederbrennen. Tyrion mahnt sie zur Mäßigung und unterbreitet ihr einen alternativen Plan. Am nächsten Tag treffen Danerys und ihr Gefolge auf eine Abordnung der Meister (bestehend aus zwei Meistern und einem Händler). Die Meister fordern die Abreise von Daenerys, die Rückgabe der Unbefleckten und Missandei und den Tod der Drachen. Doch Daenerys ist gekommen um deren Kapitulation zuverhandeln. In diesem Moment erscheint Drogon und Daenerys klettert auf seinen Rücken. Sie fliegt in Richtung der Belagerungsflotte. Zu ihr stoßen auch die Drachen Viserion und Rhaegal, welche aus ihrer Grube entflohen sind. Mit ihren drei Drachen zerstört sie einen Teil der Flotte, während die übrigen Soldaten von ihren Schiffen springen. In der Zwischenzeit haben Daario Naharis und die Dothraki die Söhne der Harpyie angegriffen und aufgerieben, welche fliehende Zivilisten abgeschlachtet hatten. Tyrion erklärt den Gesandten, dass, da sie den Frieden gebrochen haben, einer als Strafe sterben müsse. Jene bestimmen den geringsten unter ihnen (den Sklavenhändler), jedoch tötet Grauer Wurm die beiden Meister. Nachdem Daenerys siegreich aus dem Konflikt mit den Sklavenhändlern hervorging, ist sie kurz davor gen Westeros aufzubrechen. Zuvor jedoch trennt sie sich von Daario, der Tyrion hinter diesem Zug verdächtigt. Daenerys übergibt ihm das Kommando über Meereen - er soll den Frieden wahren, bis die Stadt sich selbst und ihre Freiheit schützen kann, was er nur widerwillig annimmt. Ihre Trennung verläuft jedoch friedlich und respektvoll. Unmittelbar darauf trifft sie im Thronsaal auf Tyrion.Von ihm wird sie vor den Gefahren des großen Spiels (der Throne) gewarnt. Wirklich Angst macht ihr jedoch, dass sie sich von Daario getrennt hat ohne etwas zu füllen. Tyrion versucht sie zu trösten, was jedoch nicht wirklich gelingt. Er versichert ihr allerdings, trotz allem bisherigen Zynismus in seinem Leben, an sie zu glauben und schwört ihr auf ewig seinen Rat. Daenerys bestimmt ihn daraufhin endgültig zu ihrem wichtigstem Ratgeber und ernennt ihn zur Hand der Königin. Nun ist sie bereit in ihre wahre Heimat aufzubrechen. Gemeinsam mit Tyrion, Missandei und Varys (der von seiner Geheimmission aus Dorne zurückgekehrt ist) segelt sie an der Spitze ihrer gewaltigen Flotte (bestehend aus Schiffen der (ehemaligen) Sklavenhändlern, der Graufreuds, Martells und Tyrells (die beiden letztgenannten waren der Grund für Varys' Mission)) endlich nach Westeros .


-> Westeros , Drachenstein und eine Begegnung mit dem König des Nordens

An der Spitze ihrer Armee und umgeben von ihren engsten Beratern erreicht Daenerys Drachenstein, den alten Sitz des Hauses Targaryen. Sie nimmt die alte und verlassene Festung in ihren Besitz und widmet sich nun der Eroberung der Sieben Königslande. Während einer sehr stürmischen Nacht ist Daenerys mit Tyrion und Varys im Kartenraum. Tyrion ist davon überzeugt, dass, wenn sich die großen Häuser ihrer Sache anschließen, das Spiel um den Thron gewonnen ist. Sie bedankt sich bei Varys für die gewonnene Unterstützung der Häuser Martell und Tyrell. Jedoch befragt sie ihn sehr eindringlich zu seiner Rolle unter der Herrschaft ihres Vaters, Aerys II. Targaryen und den Usurpator Robert Baratheon. Sie will dadurch in Erfahrung bringen, inwieweit sie einem Mann wie Varys überhaupt vertrauen kann. Er jedoch spricht offen heraus, dass seine Loyalität nicht in erster Linie einem König oder einer Königin, sondern dem Reich und seinem Volk gilt und Daenerys die beste Hoffnung für das einfache Volk darstellt. So lässt sie ihn schwören, niemals gegen sie selbst zu integrieren, sondern offen zu sprechen, sollte sie jemals das Volk enttäuschen und schwört ihrerseits, ihn bei Verrat lebendig zu verbrennen. Im Anschluss trifft Daenerys, von ihren Beratern begleitet, Melisandre. Die Rote Priesterin möchte Daenery davon überzeugen, sich mit Jon Schnee zu treffen, um gemeinsam gegen den Nachtkönig und die Armee der Toten zu kämpfen. Tyrion befürwortet dies, da er Jon aus früheren Jahren kennt und ihm vertraut. Zudem stellt er als König des Nordens einen wertvollen Verbündeten dar. Daenerys schickt daher einen Raben nach Norden, damit Jon Schnee nach Drachenstein kommt, um das Knie zu beugen.Im Kartenraum hält Daenerys Kriegsrat mit ihren Verbündeten. Diese sind jedoch uneinig über die beste Strategie. Asha Graufreud und Ellaria Sand wollen Königsmund sofort angreifen und erobern, doch tausende Unschuldiger würden dabei umkommen. Daenerys folgt Tyrions Rat, Westeros nicht mit Feuer und Asche zu überziehen, sondern Königsmund zunächst zu belagern. Hierfür soll die Flotte der Graufreuds nach Sonnspeer segeln, um dort die Armee der Dornischen aufzunehmen und nach Königsmund zu segeln. Gleichzeitig sollen die Unbefleckten nach Casterlystein aufbrechen, um den Sitz des Hauses Lennister zu erobern. Die anderen willigen in den Plan ein. Olenna Tyrell ermahnt Daenerys jedoch daran, dass sie nicht nur vom Blut der Drachen ist, sondern sich auch wie ein Drache verhalten soll. Im Thronsaal treffen Daenerys und Jon aufeinander. Missandei verkündet alle Titel von Daenerys. Als das Selbe von den Nordmännern erwartet wird, stellt Davos Jon nur kurz vor "Das ist Jon Schnee... er ist König des Nordens". Daenerys fordert von Jon, dass er sein Knie beugt und dem Hause Targaryen erneut die Treue schwört, so wie es der damalige König des Nordens Torrhen Stark vor Aegon I. Targaryen tat. Jon hat dies jedoch nicht vor. Er meint Daenerys würde seine Hilfe brauchen, sowie Jon ihre Hilfe benötigt. Jon erzählt von den Weißen Wanderern, den Wiedergängern und dem Nachtkönig, stößt jedoch auf wenig Zustimmung. Daenerys erzählt, dass sie in Drachenstein geboren wurde, sich allerdings kaum daran erinnern kann, da sie früh fliehen mussten. Sie sei in fremden Ländern aufgewachsen, stetig auf der Flucht vor den Assassinen, die Robert Baratheon schickte. Sie wurde wie eine Zuchtstute verkauft, sie wurde gefangen genommen, vergewaltigt und geschändet. Das einzige was sie durch diese schlimme Zeit half, war der Glaube an sich selbst, dem Glauben an Daenerys Sturmtochter. Die Welt habe seit hunderten von Jahren keine Drachen mehr gesehen, bis ihre Kinder geboren wurden. Die Dothraki haben zuvor nie die Meerenge oder ein anderes Gewässer überquert, für sie taten sie es allerdings. Sie sei der rechtmäßige Erbe der Sieben Königslande und wird diese auch beherrschen, wie sie sagt. Davos spricht für Jon und erzählt er habe auch Sachen erreicht, die vor ihm keiner erreicht hat. Jon war Lord Kommandant der Nachtwache und ließ die Wildlinge die Mauer passieren, damit sie gemeinsam mit den Nordmännern gegen den Tod kämpfen können. Er wurde von den Lords des Nordens gewählt, da sie an ihn glauben, nicht weil er ein Geburtsrecht darauf hat. Als Davos die Ermordung von Jon anspricht, wird er von Jon unterbrochen. Varys begibt sich eilig zur Königin und flüstert ihr etwas zu. Daenerys bietet Davos und Jon ein Zimmer, ein Bad und etwas zu essen an. Jon fragt, ob er ihr Gefangener sei, was Daenerys verneint.Varys berichtet von dem Überfall auf die Targaryenflotte. Es seien nur zwei bis drei Schiffe entkommen, die Martells und Graufreuds seien tot oder gefangen genommen. Daenerys fragt, ob dies jeden von ihnen betrifft. Daenerys will die Eiserne Flotte zerstören, indem sie ihre Drachen nutzt. Ihre Berater sind allerdings dagegen, da Daenerys dabei getötet werden kann. Tyrion spricht an, dass seine Schwester von dem Angriff auf Casterlystein Bescheid weiß. Er meint, Casterlystein sei uneinnehmbar. Die Armeen seien immer noch die, die sein Vater Tywin aufgestellt hat. Keiner hat es bisher geschafft die Burg einzunehmen. Tyrion kennt jedoch einen Geheimgang der dabei helfen wird.
Tyrion berichtet Daenerys von Jon Schnees Bitte um Drachenglas, was Daenerys irritiert zu kentniss nimmt. Sie glaubt nicht an die Armee der Toten. Doch Tyrion rät ihr, Jon das Drachenglas zu geben, da es für Daenerys nutzlos ist und sie so einen neuen Verbündeten gewinnen können. Daenerys wundert sich noch über Davos seltsame Worte, dass Jon für sein Volk ins Herz gestochen wurde.

Sie trifft sich mit Jon an der Mauer und sie beobachten die Drachen. Sie reden über die Brüder, die sie beide verloren haben. Jon stellt fest, dass Tyrion hinter ihren Worten steckt. Sie meint daraufhin, dass sie sich um Cersei kümmern wird und ihre Meinung über den Thron nicht ändern wird. Jon macht ihr daraufhin klar, dass auch er seine Meinung bezüglich seiner Position als König nicht ändern wird. Um einen ersten Schritt aufeinander zu zumachen gestattet sie ihm das Drachenglas abzubauen und bietet ihm sogar Arbeiter als Hilfe an. Als Jon wissen will, ob sie ihm glaubt, meint sie nur schlicht, er solle besser anfangen. Daenerys wird von Jon in die Höhle geführt, in der sich das benötigte Drachenglas befindet. Dort erblickt sie neben besagtem Drachenglas auch Zeichnungen in den Felsen, welche von den Kindern des Waldes stammen. Die Zeichnungen belegen, dass die Kinder einst mit den Ersten Menschen gegen die Weißen Wanderer gekämpft haben. Nun glaubt Daenerys Jon bezüglich der Gefahr jenseits der Mauer und erklärt sich bereit für den Norden zu kämpfen, wenn Jon das Knie beugt. Ob Jon jedoch dem folgt bleibt unklar.

Vor der Höhle erhält Daenerys die Nachricht vom Fall Casterlysteins, doch auch, dass ein weiterer Teil ihrer Flotte zerstört und die Unbefleckten abgeschnitten wurden. Tyrion möchte an der entwickelten Strategie festhalten und mit der Belagerung von Königsmund durch die Dothraki beginnen, doch Daenerys ist wütend ob der Verluste ihrer Verbündeten. Sie beabsichtigt selbst mit ihren Drachen nach Königsmund zu fliegen und ihre Feinde zu verbrennen, doch Jon rät ihr davon ab, da sie sich sonst nicht von den teils tyrannischen Targaryenherrschern vor ihr unterscheiden würde.So bricht sie in aller Stille mit ihrer Dothraki-Armee auf und überfällt die Lennisterarmee unter Jaime Lennister und Randyll Tarly. Sie reitet auf Drogon in die Schlacht und schlägt mit Feuer eine Bresche in die Verteidiungsstellung der Lennisters. Bronn schießt daher mit einem von Qyburn zuvor eigens für Drachen entwickelten Skorpion auf Drogon und schafft es diesen mit einem Bolzen zu verwunden. Dennoch zerstört Drogon den Skorpion. Daenerys landet mit Drogon am Ufer eines Sees, sie steigt während der Schlacht ab und versucht den Bolzen zu entfernen. Dabei bemerkt sie nicht, dass Jaime auf sie zureitet. Im letzten Moment greift Drogon beschützend ein und verbrennt Jaimes Pferd, während dieser in den See stürzt. Daenerys bleibt unversehrt.Daenerys kehrt, auf ihrem Drachen Drogon, nach Drachenstein zurück. Dieser landet direkt vor Jon. Jon zieht einen Handschuh aus und überwindet sich dazu, Drogons Schnauze zu streicheln. Daenerys merkt, dass Jon ihrem Feldzug in der Weite skeptisch gegenübersteht. Sie erinnert ihn, dass bei der Rückeroberung von Winterfell ebenfalls mehrere tausend Menschen starben, aber dass Grausamkeit manchmal nötig sei, um Menschen zu helfen. Dann fragt sie Jon, ob es wörtlich gemeint war, dass er für sein Volk ins Herz gestochen wurde. Zu einer Antwort kommt es jedoch nicht, da einige Dothraki Jorah Mormont herbei eskortieren. Jorah stellt sich erneut in Daenerys' Dienst, woraufhin sie ihn in den Arm nimmt.

Jon erhält unterdessen eine Rabenbotschaft aus Winterfell, aus der er erfährt, dass Arya und Bran am Leben sind, und dass letzterer den Nachtkönig mit eigenen Augen gesehen hat. Für Daenerys ist es ausgeschlossen, in den Norden zu marschieren, da dies bedeuten würde, Cersei das Feld zu überlassen. Tyrion erinnert sich, dass Cersei nicht an den Nachtkönig glaubt. Er schmiedet einen Plan, einen Untoten zu Cersei zu bringen, um ihr den Ernst der Lage klarzumachen. Dazu benötigt er aber Jaimes Unterstützung, da Cersei nur auf diesen hört. Ser Davos bringt ihn unerkannt nach Königsmund. Jon, Jorah, Gendry, Ser Davos und einige Soldaten machen sich zur Abreise bereit. Daenerys verabschiedet sich von Ser Jorah. Bevor Jorah das Boot betritt, küsst er Daenerys' Hände. Jon verabschiedet sich ebenfalls von Daenerys und meint, dass sie sich bald eventuell nicht mehr um den König des Nordens kümmern muss, falls seine Mission nördlich der Mauer scheitert. Daenerys gibt an, dass sie sich so langsam an ihn gewöhnt hat. Sie schaut Jon hinterher, als dieser das Boot betritt und abreist.









Probepost

Daenerys stand vor dem Eisernen Thron , ihre Hand griff nach einen der Griffe der Schwerter der denn Thron formten, es rieselte Asche wie Schnee auf die Ruinen des Roten Bergfriedes. Sie hörte Schritte hinter sich sie ,diese sie erkannte "Als ich ein kleines Mädchen war, erzählte mir mein Bruder das der Thron aus tausenden Schwerter bestand aus denn Schwerter von Aegons Feinde"erzählte sie und drehte sich langsam zu ihm um "Waie sehen tausend Schwerte in dem Vorstelung eines kleine Mädchens aus, die noch nicht mal bis zwanzig zählen kann? Ich stellte mir ein Berg voller Schwerter vor , der so hoch war das man kletterten musste auf so viele gefallene Feinde, dass man nur die Sohlen von Aegons Schuhe sehen konnte.." fuhr sie mit einen lächeln auf ihre Lippen fort bis Jon sie unterbrach, und erzählte das er sah wie die Unbefleckten Lannister-Gefangen auf denn Straßen hinrichten das lächeln verschwand aus Daenerys Gesicht und die Panik in ihr machte sich breit das nun ihr letzter lebende Verwandte, ihr Geliebter sich nun gegen sie stellte "Es war notwendig " teilte sie mit während ihre Blicke auf ihn geruht blieben während er ihr Vorwürfe machte verhärtet sich Daenerys Blick "Ich habe versucht frieden mit Cersei zu schließen,sie benutzte die Unschuldigen als Waffe gegen mich ,sie dachte es würde mich Schwächen" entgegnete sie ihm weiterhin ruhig, dieser ging nicht drauf ein und fragte nach ihre frühere Hand "Er verschworte sich hinter meinen Rücken mit meinen Feinden. Wie hast du die Menschen behandelt, die dir das Gleiche angetan haben, selbst wenn es dir das Herz gebrochen hat?" wollte sie von ihm wissen, er bat sie Tyrion zu vergeben doch ihr Verstand war drauf fokussiert eine neue Welt zu formen, wo Verrat keinen Platz haben durfte "Ich kann nicht, du kannst nicht!" sagte sie mit verhärtete Stimme während Jon versuchte sie zu überzeugen das sie denn anderen zeigen soll das sie einen Fehler machen, kurz erhellte sich ihr Gesicht und es wäre der Zeitpunkt wo sie ihm zugestimmt hätte doch sie war in Zorn darüber das Jon sie nicht verstehen wollte " Ich kann mich nicht hinter kleinen Gnaden verstecken, die Welt, die wir brauchen wird nicht von Männer aufgebaut die mich hintergehen!" versuchte Daenerys Jon zu erklären während er erwiderte das sie eine Welt der Barmherzigkeit brauchten, "Sie muss und wird sein, es ist nicht leicht etwas zu sehen was bisher nicht exestierte, eine gute Welt"


Über die PhdB

Alter: ü 24
RPG-Erfahrung: 10 Jahre plus Minus paar Monate
Schreibstil: 3. Person
Posts: [ ] alle 1-3 Tage [ x ] 1-2 mal pro Woche [ ] länger
Weitere Charaktere: Nein
Passwort:


zuletzt bearbeitet 15.05.2023 13:38 | nach oben springen

#52

RE: Bewerbungen

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Bewerbung
15.05.2023 13:37
von Alexej Ghis | 14 Beiträge

Liebe Daenerys,

spring gern in die Anmeldung. ;)

Liebe Grüße

Alexej & Cersei

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#53

RE: Bewerbungen

in
Bewerbung
15.05.2023 13:38
von Maester der Geschichte • 33 Beiträge

Valar Morghulis!

Wir freuen uns, dass du zu uns gefunden hast und ein Teil der spannenden Geschichte von Game of Thrones werden willst.
Bitte lies dir vor der Anmeldung die Regeln durch, denn mit der Bewerbung akzeptierst du diese.
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Nun viel Spaß bei der Bewerbung! Wir freuen uns auf dich!

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#54

RE: Bewerbungen

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Bewerbung
26.08.2023 10:23
von Sansa Stark
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SANSA STARK

Name | Alter | Wohnort | Loyalität | Beruf
Sansa Stark | 19 | Winterf
ell - der Norden | Den Starks



Besonderheiten: schlechte Lügnerin, Lady, von Winterfell
Avatar: Sophie Turner

Charakter: gewissenhaft, selbstbewusst, freundlich, hilfsbereit, willensstark, bedacht, eigenständig, loyal, religiös, verlässlich
Stärken:zielstrebig, unverwüstlich, charismatisch
Schwächen: voreingenommen, stur , selbstkritisch


Meine Geschichte

Sansa Stark, ist die älteste Tochter von Eddard "Ned" Stark  und Catelyn Stark geboren Tully. Sie hat drei Brüder Robb,Bran und Rickon und eine jüngere Schwester, Arya, mit der sie sich selten gut versteht. Zudem ist sie die Cousine von Jon Schnee geb. Aegon Targaryen. Von ihrem Vater erhielt sie einen Schattenwolf, den sie Lady tauft. Nach einer Auseinandersetzung zwischen Prinz Joffrey und Arya wurde Lady jedoch hingerichtet auf Befehl Cersei Lannister, die Mutter von Joffrey. Sie wurde mit Joffrey Baratheon  verlobt, welcher die Nachfolger Robert Baratheon, als König der Siebeb Königreichr antritt. Diese Heirat sollte die Verbindung der Häuser Baratheon und  Stark  stärken, wurde aufgrund der Allianz zum Haus Tyrell während des Krieges der Fünf Könige  abgesagt. Statt dessen würde sie mit denn Kleinwüchsigen Tyrion Lannister verheiratet.


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ich bitte um eine Plotidee.


Über die PhdB

Alter: 30
RPG-Erfahrung: 15 Jahre
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Weitere Charaktere: negativ
Passwort: hab ich nicht gefunden trotz mehrfachen schauen

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#55

RE: Bewerbungen

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Bewerbung
29.08.2023 19:17
von Jon Snow | 56 Beiträge

Guten Abend Sansa :)

Schön, dass du zu uns gestoßen bist. Da freuen wir uns sehr!
Ich bitte dich aber noch um ein wenig Geduld. Die Admins sind noch im RL beschäftigt,
aber werden sich deiner sofort annehmen, wenn sie da sind <3

*Stellt in der Zwischenzeit für seine Schwester/Cousine mal eine Tasse Tee bereit. Schließlich ist es kalt im Norden und sie sollte sich vorher aufwärmen*
@Alexej Ghis @Cersei Lannister


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#56

RE: Bewerbungen

in
Bewerbung
01.09.2023 10:56
von Cersei Lannister | 14 Beiträge

Vielen Dank, @Jon Snow ^^

Hallo Sansa,

wie wäre es mit einer Szene aus der Vergangenheit? Die Reise nach Königsmund oder die Rückeroberung Winterfells. Die Nachricht über Cerseis (vermeintlichen) Tod und die Eroberung durch Daenerys bieten auch Postpotenzial.

Ich hoffe ich konnte weiter helfen. Und entschuldige die Wartezeit. Alexej und ich sind im Reallife eingespannt. ^^°

glg Cersei.


zuletzt bearbeitet 01.09.2023 13:31 | nach oben springen

#57

RE: Bewerbungen

in
Bewerbung
02.09.2023 21:05
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Guten Abend zusammen,

Wie vereinbart sende ich euch meinen Probepost. Ich hoffe ihr seid nicht böse oder habt das Interesse verloren.

Das Regelpasswort hab ich nun auch endlich gefunden: dracaris

Doch nun kommt mein Probepost, ich hoffe ich konnte euch hiermit überzeugen.
Sansa

Ungeduldig lief Sansa in der in der großen Halle wie ein eingesperrtes Tier auf und ab.
Sie konnte es kaum abwarten bis Jon wieder in Winterfell einkehren würde. Die Geschichten, die sich um die Schlacht in der Hauptstadt rankten, machten sie unruhig.

Offenbar war Daenerys nun Königin, etwas das Sansa von anfang an nicht gefiel und die Targaryen erst recht nicht. Es blieb ihr schleierhaft warum diese Frau überhaupt noch lebte. Ihre Taten waren doch der klare Beweis, dass sie mehr als ungeeignet als Herrscherin war und warum Jon nicht selbst den Thron bestieg, und es überhaupt zu ließ, entzog sich ihr jegliches Verständnis aber sie würde noch Gelegenheit bekommen mit ihm darüber zu sprechen.

Kurze Zeit später, bekam sie von ihrer Hofdame, die Nachricht, der König näherte sich gen Winterfell. Die Wölfin, sprang sofort auf, eilte die Korridore entlang bis sie schließlich am Wehrgang angelangt war und im gleichen Moment sich die Tore öffneten.

Ihr Blick war stets auf die geöffneten Tore gerichtet, als sie an den Treppen zum stehen kam und Jon schließlich durchs Tor geritten kam.

Sein Blick wirkte müde und ausgemerzt was wohl von der ewig andauernden Reise verschuldet war und ebenso der immer zunehmenden Kälte die einen erbarmungslos umfing je mehr man sich den Norden näherte.

Als sein Rappe zum stehen kam und er sich etwas schwerfällig aus seinem Sattel erhob, gab es für Sansa kein Halten mehr. Für einen Moment war ihr Groll verflogen, die Erleichterung in ihrem Herzen überwog und sie stürmte geradewegs los und warf sich ihm in die Arme.
Jon stolperte etwas unbeholfen zurück, konnte sich aber noch rechtzeitig fangen, bevor sie auf den hartgefrorenen Boden stürzen konnten. Jedoch schaffte er es seine bleischweren Arme um seine Schwester zu legen, zumindest fühlten sie sich immens schwer. Durch die ständige einseitige Haltung die dem langen Ritt verschuldet war einfach jede Bewegung schwer und äusserst unangenehm jedoch rang er sich um ein kurzes Lächeln und ließ diesen herzlichen Moment auf sich wirken.

Weniger später nachdem Jon seine eiskalten und schmerzenden Glieder bei einem erholenden Bad wieder aufwärmen konnte, saßen beide im großen Speisesaal. Der Kamin war in diesem Moment, das einzige was die Stille durchbrach die zwischen den beiden jungen Menschen herrschte.

Für Sansa war dieses Schweigen unerträglich, ihr Blick ruhte ungeduldig auf ihren Bruder, Cousin oder was er auch immer war, während er die Ruhe offensichtlich weg hatte und nicht mal Notiz davon nahm, sie ihn eindringlich und Erwartungsvoll an, doch war es vergebens, er reagiert nicht oder wollte es nicht.

Augenscheinlich sagte er lieber nichts, schwieg das Thema lieber tot, das war natürlich einfacher und es machte Sansa leicht zornig, dass er nicht sprach, allerdings wusste sie selbst nicht so recht wie sie diese Unterhaltung einleiten sollte.

" Was ist?" Kam es verwundert seitens des Königs.
Die Stark seufzte leicht auf, wunderbar, er hatte sie doch endlich bemerkt, doch sie lächelte ihm lieblich entgegen und zuckte leicht mit ihren Schultern " Was soll denn sein. Ich bin nur verwundert, das du nichts zu erzählen hast. Oder willst du mir etwa sagen dass Cersei sich einfach so ergeben hat und plötzlich alles wieder gut war?" Entgegnete sie ihm, der Sarkasmus in ihren Worten war keinesfalls zu überhören, was auch Jon laut aufseufzten ließ und sein Besteck auf den Tisch legte" Was erwartest du denn jetzt von mir? Du weißt wie Kriege sind, hässlich, gewaltätig. Ich denke nicht, dass du solche Einzelheiten unbedingt hören willst "

" Dessen bin ich mir durchaus bewusst. Ich hab den Krieg am Schwarzwasser recht lebhaft durchmachen müssen. " widersprach sie ihm " Du musst mich vor sowas nicht beschützen. Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen von einst. " fügte die noch hinzu.

Er blickte zu ihr und atmete einmal durch bevor er erneut ansetzte" ich weiß nicht wie ich es sagen soll " seufzte er. " Cersei hat Missandei vor unseren Augen hinrichten lassen. Daenerys hat darauf ihren Verstand verloren und die Stadt mit Blut und Feuer eingenommen. Es sind so viele Unschuldige gestorben. Wir wissen nur nicht was mit Cersei passiert ist. Wir vermuten, dass ihr die Chance zur Flucht gelungen ist." erklärte er ihr schließlich, bemerkte wie still Sansa plötzlich wurde " Cersei wird dir nichts mehr anhaben " versuchte er sie zu beruhigen.

Die Augen der Stark funkelten Jon verständnislos an " Cersei ist gerade mein geringstes Problem. Vielmehr sorgen bereitet mir, dass eine weitere Tyrannin den Thron bestiegen hat und ich nicht verstehe warum du dies nicht verhindert hast!" Fuhr sie ihn an.

" Sie ist die Frau, die ich liebe, Sansa!" Erwiderte er etwas hilflos.
Ein schweres sogar enttäuschtes Seufzen verließ ihre Lippen und sie schüttelte leicht ihren Kopf, wendete ihren Blick von ihrem Bruder ab " Das ist wohl deine Antwort und Entschuldigung auf alles nicht wahr?!" Fuhr sie ihn erzürnt an " Du hast gesehen was sie getan hat. Die Menschen hatten keine Chance! Sie saßen in der Falle und sie hat sie erbarmungslos abgeschlachtet. Du weißt es. Tief in dir weisst du, dass sie uns allen Leid Schmerz und Verzweiflung bringen wird. Genau wie ihr Vater vor ihr!"

Jedoch hüllte ihr Bruder sich in Schweigen und wagte es nicht sie ebenfalls an zu sehen " also wird sie uns den Norden auch nehmen." Grummelte sie und biss sich auf die Unterlippe" Hast du überhaupt mit ihr gesprochen? " Hakte Sansa sogleich nach, so als wüsste bereits schon die Antwort " Sie wäre bereit ihn uns geben wenn du sie anerkennst" erwiderte Jon sogleich wenn auch mittlerweile sehr kühl.

Leise lachte sansa auf. " auf gar keinen Fall!" Platzte es aus ihr heraus.
" Sansa. Sie ist unsere Königin!" Entgegnete Jon ihr sogleich und traf auf heftigen Widerstand seitens Sansas" Deine Königin! zu der sie sich fälschlicherweise selbst ernannt hat. " konterte sie sogleich auf seine Worte." Sie mag eine Targaryen sein aber sie ist nicht die rechtmäßige Königin. Hör dich doch um und vorallem Hör hin. Die Menschen rufen deinen Namen. Sie wollen dich als ihren König."

" Wie oft willst du mir es denn noch sagen? Und wie oft soll ich mich noch wiederholen, dass ich kein Interesse an dem Thron habe, noch dass ich regieren möchte?!"

Sansa wandte sich daraufhin ihn mehr zu. unterließ jedoch seine Hand zu berühren. " vielleicht so oft bis du es verstanden hast. Es ist dein Anrecht, dein Erbe. Viele von uns die hier sind sehen es wie ich. Du wirst ein guter König, oder warum glaubst du, haben sie dich im Norden bereits zum König erwählt" versuchte sie es erneut" Diese Menschen vertrauen dir, weshalb sie dich zum Führer auserkoren haben von deinem Geburtsrecht mal ganz abgesehen."

Betretendes Schweigen schlich sich wieder ein, bevor Jon sich aus seinem Stuhl erhob zu Sansa blickte und seine Servierte auf den Tisch warf" ich begebe mich jetzt zu Bett!" Zischte er bloß und ließ Sansa alleine zurück.

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#58

RE: Bewerbungen

in
Bewerbung
02.09.2023 21:44
von Cersei Lannister | 14 Beiträge

Guten Abend, ach was. Wir sind eine ruhige Truppe.

Dein Post passt, ich habe doch freigeschaltet. Wenn es dennoch Probleme gibt, melde dich.

Glg Cersei

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#59

RE: Bewerbungen

in
Bewerbung
04.09.2023 19:49
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

NAME DES CHARAKTERS

Name | Alter | Wohnort | Loyalität | Beruf
Arya Stark | 12 Jahre | Winkterfell | den Starks | Lady von Winterfell

Besonderheiten: optional
Arya ist keine Typische Lady

Avatar: Maisie Williams


Charakter: mindestens 5 Charaktereigenschaften
- Sturrköpfig
- Ergeizig
- Tapfer
- Clever
- Unerschrocken

Stärken:mindestens 3 Stärken

- Schnell
- schlau
- flink

Schwächen: Mindestens 3 Schwächen

Fallen mir gerade um ehrlich zu sein keine ein :D


Meine Geschichte

Die kleine Arya wurde als drittes Kind von Lord Eddard und Lady Catelyn Stark geboren, Sie hat eine Ältere Schwester so wie ein Älteren und zwei jüngere Brüder. Als Lady von Winterfell wird sehr viel von der jungen Dame verlangt, doch sie ist nicht das typische Mädchen. Arya ist eher Aufmüpfig und wäre lieber ein Junge, dies lies sie auch gerne durchschauen.
Dadurch das sie Charakterlich eher nach ihrem Vater kommt, bekommt sie sich mit ihrer Schwester Sansa sehr oft in die Haare das die beiden total unterschiedlich sind. Dadurch das sie so nach ihrem Vater kommt hat Arya eine um so bessere bindung zu ihrem "Halbbruder" Jon, die beiden sie quasi ein Herz und eine Seele.

~Ich würde gerne später weiter die Story verfassen wenn das okay wäre, wenn nicht einfach bescheid geben.~


Probepost

Heute war es endlich soweit, heute würde die Königsfamilie kommen, darunter war Vaters Freund Robert, dessen Frau Cersei und deren drei Kinder. Alle in Winterfell waren aufgeregt und es wurde überall auf der Burg sauber gemacht, ich persönlich konnte die Aufregung nicht wirklich verstehen und so verdrehte ich hier und dort die Augen als es hieß ich solle doch bitte mich ordentlich anziehen und waschen. Doch ehe die Königsfamilie wirklich kam fügte ich mich meinem Schicksal und nahm ein Bad und zog mich wie eine kleine nette Lady an, ich hasste dieses Gewand und verzog angewidert das Gesicht "Ich hasse es eine Lady zu sein" Brummte ich leise vor mich hin ehe ich mein Schlafgemach verlies. Doch ich wäre nicht ich wenn ich irgendwelche flußen im Kopf hätte und so kletterte ich die Burgmauer von Winterfell nach oben und sah hinaus auf den Königsweg gen Süden. in der ferne konnte ich schon die ersten Männer mit Fahnen erkennen, das mussten sie sein. Leise seufzte ich und beobachtete weiterhin die Kolone welche sich von Minute zu Minute auf unser Zuhause zubewegte. Kurz bevor die Kolone dann das Burgtor erreicht hatte kletterte ich wieder von der Mauer und schlängelte mich durch die Menschenmenge zu meiner Familie welche schon auf dem Großen Platz auf den Hohen Besuch wartete, quasi gleichzeitig mit der Königskutsche kam ich bei meiner Familie an und stellte mich , so wie von mir erwartet, neben meine Schwester welche mir ein Bösen blick zu warf. Unmerklich zuckte ich mit den Achseln und schaute dann nachvorne zu der Kutsche deren Türe gerade geöffnet wurde um den König mit seiner Familie aussteigen zu lassen. Als die ganze Königliche Familie ausgestiegen war verbeugten wir uns alle und warteten darauf das König Robert uns das Zeichen gab damit wir wieder aufstehen konnten. Als dieses Zeichen endlich gegeben wurde richteten wir uns alle wieder auf und kurz darauf verschwand mein Vater zusammen mit dem König in der Krypta um unsere Toten zu ehren, die Menschenmenge löste sich langsam auf und alle gingen wieder ihrer Arbeit nach, zusammen mit der Königin und deren Kinder betraten wir die Burg und ich hoffte darauf das ich bald gehen durfte.

~Ich hoffe das das als Probepost reicht :D ~


Über die PhdB

Alter:
28 Jahre
RPG-Erfahrung: viele Jahre?
Hmm keine Ahnung, hab glaub mit 15 Jahren angefangen
Schreibstil: 1. oder 3. Person
1 Person
Posts: [ ] alle 1-3 Tage [ ] 1-2 mal pro Woche [ ] länger
immer unterschiedlich da ich ein kleinen Sohn hab und auch aktuell Schwanger bin
Weitere Charaktere:
-
Passwort: Regelpasswort


zuletzt bearbeitet 04.09.2023 20:52 | nach oben springen

#60

RE: Bewerbungen

in
Bewerbung
04.09.2023 21:19
von Alexej Ghis | 14 Beiträge

Liebe Arya,

gern kannst du den Lebenslauf später beenden. Beachte da die Storyline. 🙂

Als Schwächen könnten fehlende Diplomatie, eine Neigung zur Selbstüberschätzung und Einzelgänger/fehlende Teamarbeit passen.

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