Gulian Qorgyle

Gulian Qorgyle | 28 | Sandstein | Haus Targaryen und Haus Martell | Ritter/ Berater der Königin/ Erbe von Sandstein

Besonderheiten: * hat in der Weite als Knappe gedient und während der Graufreud-Rebellion auf Seiten des Königis gekämpft (woraufhin er zum Ritter geschlagen wurde) * führt ein Schwert und zwei Dolche, die er nach seinen Bastard-Schwestern benannt hat *
Avatar: Henry Cavill

Charakter: stur, charmant, sarkastisch, amüsant (vor allem wenn er getrunken hat), rachsüchtig, selbstbewusst, wortgewandt, leidenschaftlich
Stärken: weiß es die Ladys zu bezirzen, kann sich sehr gut an Menschen heranschleichen, ist nicht kleinlich, Kämpfen, kann Geheimnisse für sich behalten, Zuverlässigkeit
Schwächen: ist aufbrausend, an Sturheit kaum zu übertreffen, fürchtet stets um die Sicherheit seiner Geschwister, eigensinnig und nachtragend

Meine Geschichte

Meine Geschichte beginnt vor genau 28 Jahren. Oder sollte ich 28 Jahren, 5 Monden und 3 Tagen sagen? Ich erblickte 7 Monate nach der Heirat meiner Eltern das Licht der Welt. Kein Frühchen, wie sich einige nun sicher denken können. Viel eher bin ich der Grund für die Eheschließung meiner Eltern! Eine leidenschaftliche Nacht band ihre Leben aneinander. Zu sagen sie wären unglücklich, wäre falsch formuliert. Schnell verwandelten sich Lust und Begierde in Langeweile und Unzufriedenheit. Mein Vater vergnügte sich alsbald mit anderen Frauen und meine Mutter nahm sich gänzlich meiner Erziehung an. Und wie ich die Geschichtsstunden gehasst habe oder die Einweisung in den Glauben an die Sieben. Denn meine Lady Mutter war eine treue Anhängerin der Sieben, während mein Vater die Tempel des roten Gottes aufsuchte. Demnach bin ich – verwirrt! Noch heute fühle ich mich keiner Religion zugehörig und entscheide je nach Lust und Laune. Meiner Ansicht nach hat jeder sein Schicksal in der Hand. Letztlich liegt es an uns, was wir aus unserem Leben machen! Denn gebe es Götter und Gerechtigkeit so hätte Dorne 282/283 nicht die Hälfte der Streitmacht, 3 Prinzen und unsere geliebte Prinzessin verloren. Wie nahezu jede Familie in Dorne haben auch die Qorgyles Männer für die Krone gestellt. Mein Großvater und seine zwei ältesten Söhne erlagen in der Schlacht am Trident. Demnach wurde mein Vater innerhalb einer Nacht zum Erben.
Im Alter von 11 Jahren wurde ich als Mündel nach Hornberg gegeben, wo ich Lord Randyll Tarly als Knappe dienen sollte. Einem der besten Befehlshaber Westeros'. Er war ein strenger Lehrer und ein noch viel unnachgiebigerer Vater, wie ich feststellen musste. Seine Frau war jedoch eine sehr liebevolle Person, die auch mich umsorgte. Anfangs fiel es mir äußerst schwer, mich den klimatischen Verhältnissen anzupassen, auch fehlten mir meine Mutter und mein kleiner Bruder.
Arron – das Versöhnungskind meiner Eltern oder wie er später selbst scherzen würde „der zweite Versuch für die Ehe“. Das meine älteste Halbschwester jedoch nur 1 Jahr jünger als Arron ist, spricht für den vollkommenen Reinfall dieser Idee. Als ich 286, erstmals für einige Monde nach Hause kehrte, wurde ich von meinen Eltern, meinem Bruder und bereits 2 Halbschwestern empfangen. Obgleich ein Bastard in Dorne besser behandelt wird, als in den anderen Regionen, so ist es doch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Letztlich war es Mutters Güte zu verdanken, dass meine Schwestern solch eine behütete Kindheit hatten. Denn obwohl keine Liebe zwischen Vater und ihr herrschte, so hatten sie gelernt miteinander auszukommen. Erst später würde ich Erfahren, wie schmerzhaft Vaters Fremdgehen für Mutter war.
Noch im selben Jahr kehrte ich nach Hornberg zurück und verweilte weitere 3 Jahre in der Weite. Obwohl Lord Tarly kein großer Freund von Ritterturnieren ist, nahm er mich und Sam zu einigen mit und mit erstaunen habe ich mich stets über die Reling gelehnt, um einen besseren Blick zu erhaschen. Als 289 nach Aegons Landung die Graufreuds rebellierten und die Weite ihre Truppen sammelte, durfte auch ich zum ersten Mal in den Krieg ziehen. Im zarten Alter von 15, denkt man an Ruhm und Ehre. Nichts bereitet einen auf die Wirklichkeit vor. Ich habe so viel Leid, Verwüstung und Tod gesehen, dass mich heute noch Albträume plagen. Daen, ein guter Freund und Weggefährte, wurde vor meinen Augen gespalten. Ein Anblick den man nicht mehr so schnell vergisst. Der Ritterschlag, nach dem ich mich so gesehnt hatte, fühlte sich falsch und unverdient an. So hatte ich Daen sterben lassen! Und noch schlimmere Nachrichten sollten folgen! Kaum das ich wieder auf Hornberg war, erreichte mich ein Rabe mit einer eiligen Nachricht. Mutter sei krank! Noch am selben Abend brach ich nach Sandstein auf, kam jedoch zu spät. Nie werde ich es mir verzeihen, nicht rechtzeitig eingetroffen zu sein!
Seit meiner Rückkehr nach Sandstein habe ich mich der Erziehung meiner Geschwister und der Führung des Haushaltes angenommen. Mittlerweile habe ich eine dritte Halbschwester und obwohl ich die Drei über alles liebe, steigt meine Verachtung meinem Vater gegenüber stetig.
Obgleich ich wieder zu Hause bin, fehlen mir meine Freunde aus der Weite. Vor allem das lebhafte Wesen von Alicant Tarly, die mich in so vielen Momenten an meine eigenen Schwestern erinnert hat Vor 4 Jahren ist Samwell zur Mauer gegangen, seither habe ich nichts von ihm gehört. Wenngleich ich immer noch eine rege Brieffreundschaft zu Alicant pflege.
Jetzt fragt ihr euch sicherlich wie ich in den Dienst der Drachenköngin kam?! Nun dies ist eine weitaus spannendere Geschichte, wenngleich nicht meine Liebste. Nachdem auch das dornische Festland die Gerüchte um die Drachenmutter erreicht hatten, wurde ich mit 4 weiteren Gesandten nach Essos geschickt um mich von der Genauigkeit der Gerüchte zu vergewissern. Wie es sich herausstellen sollte, hatten uns keine Ahnenmärchen erreicht, sondern die Wahrheit. Daenerys Targaryen hatte nicht nur 3 Drachen, sondern eine stetig wachsende Armee. Eine Armee die nichts außer Kampf und Leid kennt, geführt von einem Mädchen, das gerne Gott spielt. In meinen Augen war sie nicht mehr als eine Wilde, die weder unser Land, noch unsere Traditionen verstand. Wir erreichten Meereen zur ungünstigsten Zeit überhaupt. Der Bürgerkrieg war ausgebrochen und es bekriegte sich jeder. Die Stadt stand wortwörtlich in Flammen. Noch bevor wir das Tor erreichten wurden zwei meiner Begleiter von Dothraki getötet, ein weiterer fiel durch die Hand eines Sohnes der Harpyie. Und so verrückt mich meine Freunde auch halten mögen – so betörend sind die Targaryens gar nicht. Daenerys ist klein, nahezu winzig und so verdammt zierlich gebaut! Seit ich sie auf ihrem Drachen gesehen habe, sehe ich sie jedoch mit etwas anderen Augen. Zugegeben, meine Königin wirkt hilfsbedürftig, doch hat sie einen steinharten Charakter, an dem man sich die Zähne ausbeißen könnte. In gewisser Weise erinnert sie mich an dornische Frauen, was sie mir auf eine Weise wieder vertraut erscheinen lässt. Doch ist sie viel zu impulsiv, rachsüchtig und nachtragend. Manchmal habe ich das Gefühl ihr Temperament übersteigt das meine und an beiden Charakteren zu arbeiten, sagt sich so leicht.

Probepost

Sie musste … – Nein! Sie hatte den Verstand verloren! Wütend stampfte er den langen Flur entlang, der zwar schon bessere Zeiten gesehen hatte, aber immer noch standhielt. Hier und da war der Putz heruntergekommen und legte hässliche Stellen frei. Verdammt nochmal, er hätte es besser wissen müssen! Als hätte Meereen ihn nichts gelehrt. Frustriert fuhr er sich mit der linken Hand durchs Gesicht und übers Haar. So war es nicht abgemacht gewesen! Sie hatte ihn und seine Meinung wieder einmal übergangen! Königin hin oder her – sie brachte ihn zur Weißglut. „Wo ist sie?“, blaffte er den ersten Bediensteten an, der ihm über den Weg lief. Verstört und verständnislos blickte der junge Mann zurück. Verflucht nochmal, kannte hier den keiner die gemeine Sprache? Murrend zog er den Unbekannten an sich, dessen Augen nahezu aus seinen Hüllen zu fallen schienen. „Wo ist die Königin?“ Die Antwort blieb aus und murrend ließ Gulian wieder vom Kragen ab. Entschuldigend klopfte er dem Mann etwas Staub von der Schulter und schubste ihn weniger sanft aus dem Weg. Eigentlich sollte er jetzt niemanden sehen, sich beruhigen und vielleicht das ein oder andere Glas Wein zu sich nehmen. Doch er würde sie nicht so einfach davon kommen lassen, selbst wenn diese Bestie an „Kind“ ihn dafür brutzeln würde. Westeros war nicht Essos, dies musste sie verstehen. Die Normen und Sitten waren nicht dieselben, sie würde sich anpassen müssen! Als er die ersten Unbefleckten sah, machte er sich innerlich auf eine Auseinandersetzung bereit. Königin Daenerys konnte nicht allzu weit entfernt sein!

Über die PhdB

Markus Vikary

Name | Alter | Wohnort | Loyalität | Beruf
Markus Vikary || 36 || die schwarze Feste || der Nachtwache || Grenzer
Besonderheiten: ausgezeichneter Bogenschütze
Avatar: Stephen Amell


Charakter: Markus Persönlichkeit wird von einem unbändigen Stolz geprägt, welcher den Westländern im Allgemeinen zu Eigen zu sein scheint. Er ist stolz darauf, ein Vikary zu sein, wenn auch dieser Stolz damals ausgeprägter war, als heute. Was bedeutete ein Haus in den Westlanden auch schon am Ende der bekannten Welt? Richtig, nichts.
So groß sein Stolz auch war, sein Beschützerinstinkt war größer. Vor allem gegenüber seiner Schwester, welche sieben Jahre jünger war als er. Er achtete auf die kleine Vikary, noch genauer als auf sein Schwert oder gar seinen Augapfel.
Als die Kleine alt genug war, weihte er sie in seinen Plan ein, die Lannisters zu vernichten, dabei war er wohl so überzeugend, das sie ihn unterstützen wollte.
Wobei dies nicht all zu schwer war, war der Hass auf die Löwen im Hause Vikary allgegenwärtig.
Doch so Liebevoll er zu seiner Schwester war, so egoistisch verhielt er sich gegenüber seinen anderen Mitmenschen. Gab es Ärger war Markus der Erste der verschwand oder seinen Kopf aus der Schlinge zog. Das konnte auch gerne mal zu Lasten seiner Freunde und Bekannten gehen. Manch einer mag es Skrupellos nennen, Markus nennt es Improvisation.
Diese Eigenschaft wurde er auch später nicht los. Jeder ist sich eben selbst der Nächste.
Selbst einem Bruder der Nachtwache hilft Markus nur wenn er sich einen Vorteil davon verspricht.
Ein weiterer Aspekt seiner Persönlichkeit ist wohl seine Vorliebe zum Alkohol. Denn zu einem Bier oder Wein sagt Markus ganz sicher nicht nein.
Stärken:ausdauernd, fähiger Bogenschütze, ausdauernder Reiter, clever, weiß sich zu helfen und zu Improvisieren, trinkfest
Schwächen: stur, temperamentvoll, wenig Sinn für Diplomatie, misstrauisch, neigt zur Rachsucht,

Night gathers...

Was gibt es schon großartig zu erzählen, über einen Mann der das Schwarz trägt, und dessen Name in den sieben Königslanden keiner kennt? Geboren im Haus Vikary wuchs Markus als zweitgeborener Sohn zu einem stattlichen jungen Mann heran. Seine Kindheit war geprägt von der Jagt, dem Waffenkampf und auch dem Lernen von Lesen und Schreiben.
Gegenüber seiner Schwester entwickelte er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.
Die Vikarys sind ein eher unscheinbares Haus, doch ihre Geschichte begann mit einem berühmten Lied, dem Regn von Castamare.
Denn das Haus Vikary wurde von einem Bastard der Regn's gegründet, und die Ereignisse sind ein fester Bestandteil der Geschichte der Vikarys, ebenso der Hass auf die Lannisters.
Und da beginnt die Geschichte des Grenzers.
Der Hass auf Tywin Lannister ist alllgegenwärtig im Hause Viskary, weshalb Markus einen perfiden Plan schmiedete. Getarnt als untergebener Lannistersoldat war es sein Ziel Tywin Lannister zu töten, und Rache zu nehmen für das was er seinen Vorfahren angetan hatte.
Er wollte derjenige sein der das Haus zu neuer Größe führte. Derjenige der über die Löwen triumphierte.
Doch sein Plan geriet an falsche Ohren, und noch ehe er zur Tat schreiten konnte, nahmen ihn Soldaten in Gewahrsam.
Nach einigen Nächten entschied Markus sich für die Mauer, da er doch an seinem Leben hing.
Ob Tywin Lannister von dem geplanten Anschlag erfuhr ist fraglich.

So erreichte er die Mauer und seine Zeit als Rekrut begann. Wieder bestimmten Übungskämpfe seinen Alltag, doch den Wildlingen schenkte er kaum Beachtung. Zu sehr war er noch von Hass getrieben.
Trotzdem schloss er seine Rekrutenausbildung halbwegs ordentlich ab und er wurde Grenzer.
Er war zufrieden, hieß das für ihn durch die Wälder reiten. Ja er unterschätzte die Arbeit, doch er erste Winter kam und belehrte ihn eines besseren.
Markus ritt mit fünf weiteren Grenzern los, bis ein Schneesturm ihnen den Weg abschnitt.
Sie suchten Unterschlupf, und als der Schneesturm verebbete, hatte sich das Land gewandelt. Sie verirrten sich und bald schon kamen sie zu einem Wildlingsstamm.
Dort lernte er weshalb die Wildlinge gehasst wurden, denn er musste zusehen wie ein Bruder von den Thenns verspeist wurde.
Sie schafften es irgendwie zu fliehen, und nach zwei Jahren in der Wildniss kamen sie zurück zur Mauer.
Diese Zeit hatte den Vikary geprägt, sein Hass auf die Wildlinge überstieg seinen Hass auf die Löwen.
Er würde nicht zulassen das diese Kannibalen durch die Mauer kamen.

... and now my watch beginns.

Mehrere Umdrehungen waren nun verstrichen, seit Markus mit einer Delegation aus Ostwacht zur schwarzen Festung gekommen war.
Er hatte sich hier recht schnell eingelebt und in Alberich einen Gleichgesinnten getroffen.
Markus hatte sein Schwert gegen einen Bogen getauscht, und sich seinen Platz an der Mauer gesichert.
Er gehörte zu den Brüdern die die Mauer mit Pfeilen verteidigten.
Er konnte mit dem Schwert umgehen, mit dem Bogen war er jedoch unschlagbar.
Markus war an diesem kalten Morgen schon früh auf den Beinen gewesen.
Er nutzte seine freien Stunden um den Umgang mit dem Bogen zu üben. Denn wie hieß es so schön, wer rastet der rostet.
Und das konnte er sich nicht erlauben.
Der Vikary sah zur Mauer, die nicht mehr das war was sie einst sein sollte.
Ein Schutz vor den Babaren die hinter dem gigantischen Kolos nur darauf warteten Westeros zu überfallen, ihre Frauen und Kinder zu schänden und zu verspeisen.
Der Vikary hatte die Wildlinge kennen gelernt. Die offenen Tore waren eine Einladung zum Morden und Plündern.
Und wer hatte ihnen das eingebrockt? Niemand geringerer als der König des Nordens persönlich!
Die Starks, hitziges Gemüt, nahm er Geist.
Einmal mehr gab Markus seinem Vater recht. Denn sehr geistreich war die Entscheidung nicht, die der König des Nordens getroffen hatte.
Markus traf gerade sein viertes Ziel, als Bewegung in den Hof der Feste kam, und ein Bruder lautstark einen Besucher ankündigte.
Markus holte seinen Pfeil, hängte sich seinen Bogen um und begab sich auf den Weg zum Tor.
Ja, er war Neugierig auf den Gast und auf die Geschichten aus dem Süden die er mitbrachte.
Daran das ein neuer Bruder für die Wache kam, daran glaubte er nicht.
Die meisten Verbrecher sahen zu das sie nach Essos kamen.
Das hätte er damals auch machen sollen. Sich ins warme Essos absetzen.
Einer der unzähligen Kompanien anschließen und fürs Töten noch Goldmünzen abstauben anstatt sich hier den Arsch abzufrieren.
Doch dafür war es inzwischen zu spät, und so stand er hier. Mit klamen Fingern, einem dicken Mantel und darauf wartend was der Gast ihnen brachte.
Waren es gute oder schlechte Nachrichten?

that Girl that's writing my Story

Alter: too Old, um es mit Merryn Trants Worten zu sagen
RPG-Erfahrung: 12 Jährchen, können auch 13 sein- ich kenne noch Oyla, Plusboard (was war ich damals von den Forenwartungen genervt O_O) und Burningboard- sagt alles oder?
Schreibstil: 1. oder 3. Person 3. Person
Posts: [ ] alle 1-3 Tage [ ] 1-2 mal pro Woche [X] länger (ich gehe es gerne ruhig an)
Weitere Charaktere: Ja
Passwort:

NAME DES CHARAKTERS

Arya Stark | 17 | Winterfell | Dem wahren König Jon Snow | Selbständig

Besonderheiten: Prinzessin des Nordens | No One
Avatar: Maisie Williams

Charakter: determiniert, gerissen, stur, loyal, unbefangen, leidenschaftlich
Stärken:Loyal, hilfbereit, sehr gute kämpferin
Schwächen: rache süchtig, überschätzend, naiv

Meine Geschichte

Arya Stark war schon immer ein Wildfang, der sich mehr für den Schwertkampf interessierte, als für schöne Kleider oder die Heirat mit einem Prinzen. Die clevere und mutige Tochter von Catelyn und Ned Stark, dem Herrn von Winterfell, trägt deshalb auch stets ihr Schwert Nadel bei sich.
Arya hat zwei ältere Geschwister – Robb und Sansa – sowie die zwei jüngeren Brüder Bran und Rickon. Jon Schnee ist ihr Halbbruder. Mit der Zeit wird jedoch fast ihre gesamte Familie ermordet und die Enthauptung ihres Vaters sieht sie sogar selbst mit an. Arya flieht daraufhin aus Königsmund und schlägt sich fortan alleine durch. Wie ein Mantra wiederholt sie stetig ihre Todesliste mit den Personen, an denen sie sich rächen will. Auf Aryas Liste stehen u.a.: Cersei Lannister, Sandor und Gregor Clegane sowie Walder Frey. Sie freundet sich mit Gendry und Mycah an, zieht danach aber eine Weile mit ihrem eigentlichen Erzfeind Sandor "Der Bluthund" Clegane durch das Land. Nachdem der Bluthund in einem Kampf schwerverletzt wird, überlässt Arya ihn seinem Schicksal und macht sich auf den Weg nach Braavos. Dort trifft sie ihren früheren Verbündeten Jaqen H'ghar wieder, der sie in die Gemeinschaft der "Männer ohne Gesicht" aufnimmt. Arya hat Jaqen während ihrer gemeinsamen Gefangenschaft in Harrenhal kennengelernt und ihm zur Flucht verholfen. Arya schafft es allerdings nicht, ihre Vergangenheit vollständig aufzugeben, ein "Niemand" zu werden und somit zu den Gesichtslosen zu gehören. Als sie Meryn Trant begegnet, der ebenfalls auf Aryas Liste steht, tötet sie ihn brutal. Für ihren Regelverstoß wird sie zur Strafe geblendet. Von der Heimatlosen, auch Waif genannt, wird sie im Kampf mit dem Stock trainiert. Jaqen gibt ihr eine zweite Chance und heilt ihre Erblindung. Doch erneut widersetzt sich Arya den Anweisungen und soll daraufhin von der Heimatlosen getötet werden. In einem Duell in völliger Dunkelheit geht Arya schließlich als Siegerin hervor. Sie verabschiedet sich von Jaqen mit den Worten: "Ein Mädchen ist kein Niemand! Ein Mädchen ist Arya Stark von Winterfell. Und ich gehe jetzt nach Hause." Jaqen lässt sie lächelnd ziehen. Zurück in Westeros arbeitet sie weiter ihre Todesliste ab. Zuerst trifft es Walder Frey und seine beiden Söhne. Durch eine Gestaltwandler-Maske als Magd getarnt, schlitzt sie Walder die Kehle auf, so wie er es damals bei ihrer Mutter Catelyn getan hat. In der Gestalt von Walder vergiftet sie dessen Männer und warnt: "Lässt man einen Wolf am Leben, sind die Schafe nie in Sicherheit - Der Norden vergisst nicht."

Als Arya erfährt, dass Jon der neue König des Nordens ist, kehrt sie nach Winterfell zurück. Unterwegs trifft sie auf ihre Schattenwölfin Nymeria, die jedoch ein Leben in der Wildnis vorzieht. Auf der heimatlichen Burg freut sich Arya über das Wiedersehen mit Sansa, der neuen Lady von Winterfell, und Bran, dem Dreiäugigen Raben. Ihr Bruder überreicht ihr den Dolch aus valyrischem Stahl, den er von Petyr "Kleinfinger" Baelish geschenkt bekommen hat. Mit dem Dolch wurde seinerzeit das Attentat auf Bran verübt, das den Krieg der fünf Könige auslöste.Arya findet die Anwesenheit von Kleinfinger suspekt und spioniert ihm nach. In seinen Gemächern findet sie einen Zettel, der Sansas Loyalität zur Familie diskreditiert. Es kommt zum Streit zwischen den beiden Schwestern. Kleinfinger freut sich über diese Wendung, denn sein Plan, Sansa von ihrer Familie zu isolieren, scheint aufzugehen. Doch die Stark-Töchter sind nicht so leicht zu überlisten und stellen dem Lord selbst eine Falle. Während der Verhandlung, in der sich angeblich Arya als Angeklagte vor ihren Geschwistern verantworten soll, wird schließlich Kleinfinger der Prozess gemacht. Sansa befiehlt Arya, das Urteil zu vollstrecken. Arya schneidet ihm daraufhin mit ihrem neuen Dolch die Kehle durch. Die Schwestern sind sich einig, dass ein Wolfsrudel – und damit ihre Familie – immer zusammenhalten muss. Als Daenerys mit Jon nach Winterfell reist, steht der Kampf gegen die wiessen Wanderer vor der Tür - ein massaker bleobt zurück doch die Starks überleben und so folgen sie Daenerys in den Kampf um Westeros zu erobern und ihr drang Cercei zu töten steigt weiter an. Im kampf hat sie die Chance sie endlich zu töten doch Sandor kann sie überzeugen das Rache keine Lösung ist er aber kurz danach sein Leben lässt als er gegen seinen Bruder kämpft. Danerys lässt ihre Drachen auf die Stadt los und dabei versucht Arya nur eines; es irgendwie Lebend aus der Stadt zu schaffen, was ihr ab Ende gelingt. Danerys wird Königin, wobei Jon eigentlich der Rechtmässige Herrschen der Sieben Königslande sein sollte. Arya zieht zurück nach Winterfell, in ihre Heimat wo sie eine Reise nach Westen plant da sie nicht vor hat hier zu bleiben und unter der verrückten Königin zu leben. Wobei der Gedanke sie auch nicht loslässt Rache an Daenerys zu nehmen und für die 1000 von unschuldigen Leben die sie genommen hat. TBC

Probepost

Seit geraumer Zeit war Arya nun wieder zu Hause und die Ereignisse hatten sich derweil weiter zugespitzt. Zusammen mit ihrer Schwester hatte sie Lord Baelish endlich in das Licht gestellt, aus welchem er gemacht war. Einem Schleier voller Intrigen und der Habgier die ihn zu einer Schlange gemacht hatten. Sie hatte ihn noch nie gemocht und schnell war es ihr bewusst geworden das er seit der ersten Sekunde an, als sie Winterfell betreten hatte, er versucht hatte einen Keil zwischen ihr und Sansa zu triben. Doch nicht mit ihr. Sie war zu Hause und ihre Familie bedeutete ihr alles. Er war somit zu einem Ziel geworden, welches aus der Welt geschafft werden musste. Und am Ende war genau dies geschehen. Sansa und Arya hatten ihn vor allen entlarvt und am Ende hatte Arya keine Sekunde gezögert, um ihm schnell und präzise die Kehle aufzuschlitzen. Ein geringer Verlust für die Menschheit. Es hatte ihr eine kleine Genugtuung gegeben, ihn flehend vor ihren Füßen zu sehen, doch am Ende war sein Tod in ihren Augen nichts Aufregendes gewesen. Wahrscheinlich ganz anders als bei ihrer Schwester. Er war ein Problem weniger, doch nur ein kleines Puzzlestück im großen ganzen gewesen. Die dunkle Nacht stand an und mit jedem Tag, der verstrichen war, so war die Angst doch gestiegen. Man hatte gebannt auf die Ankunft des Königs des Nordens gewartet. Ein Name welchen Arya am Ende nach Hause geführt hatte. Sie war zurück nach Winterfell gekehrt, weil sie es mit ihren eigenen Augen hatte sehen wollen. Ihren Bruder, wohl auf und als Stark Oberhaupt, mit dem Ziel den Norden zu beschützen - ihre Heimat.
Hatte sie damit gerechnet ihre Schwester Sansa und ihren Bruder Bran ebenfalls wiederzusehen? Nicht wirklich. So viele Jahre waren verstrichen in denen die Starks getrennt waren. Arya hatte nicht gewusst, was ihnen alles widerfahren waren. Es hätte alles passiert sein können und doch fand man sich wieder. Ein Gefühl, welches die junge Stark gänzlich aus der Bahn geworfen hatte ohne das sie sich dies jedoch anmerken ließ. Sie war froh zu Hause zu sein, hätte sie die Worte ignoriert damals im Wald, dann wäre sie nach Westeros gereist, auf ihrem Rachefeldzug gegen Cercei. Doch nun hatte sich ein weitaus größere Problem offenbart. Der Nightking und die Whitewalker. Sie waren real und somit stand wohl das ganze Land vor ihrer größten Schlacht. Ihr Bruder Jon gab ihr Hoffnung, denn er war vor wenigen Tagen, nicht alleine angereist. Zusammen mit der Targaryen und ihren Drachen. Die Drachen. Niemals hätte sie geglaubt das sie diese jemals selbst zu Gesicht bekommen würde, hatte man von diesen nur in alten Geschichten erzählt. Und doch waren sie majestätisch über die Dächer von Winterfell geflogen und hatten ihr bei dem Anblick den Atem geraubt. Vielleicht würden sie doch eine Chance gegen die Untonen haben. Eine ganze Armee war der Königin gefolgt und sie hatte dem Norden versprochen, für sie alle zu kämpfen. Ob dies nur leere Versprechungen sein würden, würde sich noch zeigen.

Sie war sich sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben nach Winterfell zu reisen. Womöglich hätte sie ihre Familie sonst nie mehr gesehen, denn wenn sie der Gesichte glaubte, welche Jon ihr erzählt hatte, dann würde in einigen Wochen womöglich sowieso bald alles vorbei sein. Eine ganze Armee war auf dem Marsch richtung Winterfell und es würde nur eine Frage der Zeit sein, bevor sie alle kämpfen mussten. Doch wenigstens würde sie ein letztes Mal Winterfell sehen. Ein Gedanke welcher der Brünette ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte, während sie auf dem alten Wagen saß welcher sich im Innenhof befand. Sie hatte sich vor einigen Minuten darauf gesetzt und einfach das Geschehen beobachtet, welches sich hier abspielte. Es gab viele Mäuler zu stopfen, die Festung war voll mit Fremden, Kriegern, Familien, welche sich hier alle versammelt hatten. Alle mit einem Ziel, zu überleben. Es sich auf dem Stroh welches auf dem Wagen gelagert war, gemütlich gemacht, blieb ihr Blick jedoch abrubt bei einer Person stehen, welches in ihr Blickfeld getreten war und über den Hof lief. Erschrocken über das Gesicht, welches die Person ausmachte, hielt sich Arya an der hölzernen Seite des Wagens fest. Nicht sicher, ob sie sich gerade täuschte. War das Gendry? Ihre Augen geweitet, verfolgte die Brünette jeden Schritt des Mannes, welchen sie noch so gut in ihren Erinnerungen trug. Damals war er ein Junge gewesen und jetzt? Er sah groß aus, stärker und besser denn eh und je. Ein Lächeln huschte ihr bei seinem Anblick über die Lippen, bevor Arya beschloss vom Wagen zu hüpfen und sich unter die Menschenmenge zu schleichen. Ihr Herz schlug dabei vor Aufregung schneller in ihrer Brust, während sie ihm weiter durch die Leute folgte. Von hinten angeschlichen, klopfte sie ihm schließlich auf die Schulter, ganz gespannt auf seine Reaktion. Es war so lange her, als man ihn mitgenommen hatte. Als sie ihren Weggefährten verloren hatte und sie nichts hatte dagegen tun können. Melisandre, die rothaarige Hexe - noch immer stand sie ganz weit oben auf ihrer Liste für ihre Tat..

Über die PhdB

Alter: 24
RPG-Erfahrung: Etwa 8 Jahre
Schreibstil: 1. oder 3. Person
Posts: [ ] alle 1-3 Tage [x] 1-2 mal pro Woche [ ] länger
Weitere Charaktere:
Passwort: Dracaris

NAME DES CHARAKTERS

Name | Alter | Wohnort | Loyalität | Beruf
Jon Snow | 24 | Winterfell | Starks | Lord von Winterfell

Besonderheiten: optional
Avatar: Kit Harrington

Charakter: mindestens 5 Charaktereigenschaften
Loyal,Zoelstrebig,Ehrenhaft,Direkt
Stärken:Nahkampf,Fernkampf,Guter >Stratege
Schwächen: Mindestens 3 Schwächen

Zu Direkt,Rastet schnell aus,Zu Vertraunswürdig

Meine Geschichte

Jon ist der eheliche Sohn von Prinz Rhaegar Targaryen und Lyanna Stark. Aufgrund von Komplikationen bei der Geburt, lag Lyanna im Sterben. Kurz vor ihrem Tod bat sie ihren Bruder, Eddard Stark, darum, dass er Jon beschützen soll. Eddard nahm Jon bei sich auf und gab ihn als seinen Bastard aus. Robert Baratheon gegenüber behauptet Eddard, dass es sich bei der Mutter um eine Dienerin namens Wylla handelt.[1] Jon selber weiß nicht über seine wahren Eltern Bescheid.

Jon wächst als unehelicher Sohn von Eddard Stark auf Winterfell auf. Obwohl er in Dorne und nicht im Norden geboren wurde, trägt er den Bastardnamen Schnee. Da er wie ein Stark und Nordmann aufgezogen wurde, übernahm er deren Überzeugungen und Sinn für Ehre. Er versucht stets, sich in komplexen und moralisch mehrdeutigen Situationen daran zu orientieren.

Jons Anwesenheit in Winterfell sorgt gelegentlich für Spannungen zwischen Eddard und seiner Frau Catelyn Stark. Catelyn Stark hat Jon immer nur als Bastardsohn ihres Mannes sehen können und nie als Bruder ihrer eigenen Kinder. Es ist bekannt, dass Jon als Kind einst die Pocken hatte, weil Catelyn es ihm gewünscht hat, da sie nicht in "diese fremden braunen Augen" sehen konnte. Als er beinahe daran starb, wurde Catelyn bewusst, dass sie einem armen, wehrlosen Kind den Tod wünschte. Sie hielt sich selbst für eine Mörderin und fing an zu beten, dass Jon überlebt. Sie schwor, dass sie ihn dann wie ihren eigenen Sohn lieben und ihm eine Mutter sein würde. Jon überlebte die Pocken, doch Catelyn konnte ihr Versprechen nicht einlösen. Sie schaffte es nicht, das "arme, mutterlose Kind" zu lieben und das nur, weil sie eifersüchtig war. Das Leid, das der Familie Stark widerfährt, ist ihrer Ansicht nach ihre Schuld, da sie ihr Versprechen nicht eingelöst hat.[2]

Trotz alledem kommt Jon gut mit seinen Halbgeschwistern zurecht, vor allem mit Robb und Arya Stark. Wie all seine Halbgeschwister hat auch Jon einen Schattenwolf. Sein Wolf Geist ist im Gegensatz zu den Wölfen seiner Halbgeschwister ein Albino und hat deswegen weißes Fell und rote Augen. Jon entscheidet sich, wie sein Onkel Benjen Stark der Nachtwache beizutreten, wo seine Geburt und Herkunft von zweitrangiger Bedeutung sind.

Probepost

Jon Snow auch bekannt als neuer Lord von Winterfell, reist der Drachenmutter nach Casterlystein um sich ein Bild von ihr zu machen. Ohne wenn und Aber folgten ihn seine Männer auch, um den Frieden zu wahren. Seine Schwester blieb in Winterfell, um bei allen Fragen auch zu Antworten. "Dann werde ich mal gespannt sein was uns dort erwartet Geist", sagte Jon zu seinen weißen Wolf. Verdammt diese Gedanken wegen den weißen Riesen, und das der große Winter naht gingen ihm nicht aus dem Kopf. Jetzt hieß es aber auch einen klaren Kopf zu bewahren, den es brachte niemanden etwas. Besonders nicht wenn man in naher Zukunft, mit der Drachenmutter aufeinander trifft. Die Reise begann zu enden, und das Schiff legte an. In Voller Überraschung sah man dann die Drei Drachen, die im Himmel herum fliegen und ihre Mutter sehr gut bewachen. Als die Königin der Mutter vor ihm steht, staunte dieser nicht schlecht. Sie hatte wahrlich Targaryen Blut in sich,wie er auch, nur wusste es der Schnee noch nicht. Der Lord betrachtet die Frau, und der Drache Drogon stellte sich ihm in den Weg. Scheinbar kommt jetzt eine Prüfung, wie weit seine Nerven gehen können. "Ihr habt einen wunderschönen Drachen My Lady",sagte er und begann dann Drogons Schnauze an zu fassen. Bei jeden anderen wäre dieser schon Futter gewesen, aber irgendwie mochte der Drache ihn. Dieser merkte das Targaryen Blut in sich, und würde ihm nichts tun. Wenn Snow das wüsste, dann wären die Jahre bei seinen Vater anders gewesen. Er will Robb und auch seine ganze Familie Rächen die Gestorben sind..

Über die PhdB

Alter:
31
RPG-Erfahrung: 10 jahre
Schreibstil: Passe mich an
Posts: [ ] alle 1-3 Tage [x ] 1-2 mal pro Woche [ ] länger
Weitere Charaktere: nein
Passwort: die Löwin hat es entwenden lassen. :D

NAME DES CHARAKTERS

Name Margaery Tyrell | Alter 17 Jahre | Wohnort Rosengarten | Loyalität Haus Tyrell, Haus Baratheon | Beruf Lady der Weite, ehemalige Königsgemahlin

Besonderheiten: optional
Avatar: Natalie Dormer


Charakter: klug, loyal, gerissen, liebevoll, gütig, wohltätig
Stärken:kann Leute schnell durchschauen, kann diese schnell für sich gewinnen, ist klug und wortgewandt
Schwächen: ist manchmal etwas gutgläubig, schützt ihren schwulen Bruder, würde so ziemlich alles für ihre Familie tun

Meine Geschichte

Margaery Tyrell wurde als Tochter von Lord Mace Tyrell und Lady Alerie in Rosengarten geboren. Sie ist die einzige Tochter ihrer Eltern, ihre älteren Brüder sind Willas, Ser Garlan und Ser Loras Tyrell. Zu Beginn ist sie die Lady der Weite und wuchs in Rosengarten auf, wo sie von ihren Eltern lernte eine gute Ehefrau zu werden. Seit sie ein kleines Kind ist, reitet Margaery und liebt es auch. Als sie das erste Mal heiratet, einen Mann namens Renly Baratheon, ist sie 14 Jahre alt. Renly ist in Wahrheit ein homosexueller König und heimlich eine Liebschaft mit ihrem Bruder Loras führte. Margaery selbst wusste davon und unterstützte Renly und Loras dabei dieses Geheimnis zu bewahren. Doch irgendwann, als Renly nach einer Weile der Ehe noch immer kein Kind hervorgebracht hatte, entstanden Gerüchte Margaery sei noch Jungfrau und bald fanden die Leute auch heraus, dass sie tatsächlich noch jungfräulich war, was ihr den Titel Jungfer Margaery einbrachte. Renly starb durch einen Schatten in Gestalt von Stannis Baratheon und als Margaery gemeinsam mit Loras in Königsmund eingetroffen war und die Tyrells dem Königshaus geholfen haben, den Krieg zu gewinnen, bot Loras König Joffrey seine Schwester Margaery als Ehefrau an und teilte ihm mit, dass sie noch jungfräulich war. Joffrey starb jedoch während der Hochzeit, indem Margaerys Großmutter gemeinsam mit der Hilfe eines anderen Mannes Gift in den Wein von Joffrey mischte. Zunächst hielt Joffreys Mutter Cersei Sansa sowie dessen Ehemann und ihren kleinwüchsigen Bruder Thyrion für den Schuldigen am Tod ihres Sohnes, ehe Margaerys Großmutter ihrer Enkelin unter 4 Augen anvertraute, dass sie Joffrey getötet hatte. Nun sollte Joffreys jüngerer Bruder Tommen den eisernen Thron erben und Margaery, die nicht wirklich damit gerechnet hatte, wurde von Cersei gefragt ob sie Tommen heiraten wollte, da er jemand erfahrenen an seiner Seite brauchte und das konnte nicht immer die Mutter sein, laut ihren Worten. Die einzige Tyrell, die ihr Gen noch weiter vererben konnte, willigte ein Tommens Ehefrau und somit Königin zu werden und 2 Wochen später fand die Hochzeit statt. Margaery war sehr glücklich mit ihrem neuen Ehemann und König, denn Tommen war sehr gütig und liebte sie aufrichtig. Dennoch ging der Kampf um den eisernen Thron weiter, denn Tommen war nur ein Bastard, nicht der leibliche Sohn des Königs Robert Baratheon und diese Informationen verbreiteten sich immer weiter. Damit nicht genug: Der hohe Spatz meldete sich zu Wort und sah es als eine Sünde an, dass Loras Tyrell, der zunöchst Cersei heiraten sollte, seine Zeit lieber mit anderen Männern im Bett verbrachte. Als Margaery dazu befragt wurde, log sie und bestreitete es, dass ihr Bruder schwul war. Viele Aussagen sprachen jedoch dafür, dass Loras schwul war und Margaery gelogen hatte, woraufhin man sie sowie auch Loras eingesperrt hatte. Tommen litt sehr darunter, dass man seine Frau eingesperrt hatte und auch Olana, die Großmutter Tyrell, war alles andere als begeistert davon, dass der hohe Spatz ihre beiden Enkel eingesperrt hatte. Da Tommen nichts anderes wollte, als seine Frau Margaery aus dem Verließ zu holen, sicherte seine Mutter Cersei ihm zu, dass sie ihm helfen würde sie dort raus zu holen und es kam eine Sünde heraus, die Cersei selbst in dieses Verließ brachte. Nun war sie ebenfalls in der Zelle und als sie dann ein Geständnis ablegte, ging sie den Gang der Buße. Danach wollte niemand mehr zulassen, dass auch Margaery diesen Gang der Buße tun musste, da dieser sogar ein ganzes Haus demütigte. Doch Margaery hatte bereits auf andere Art Buße getan und somit blieb ihr dieser Gang erspart. Zu der Verhandlung von Loras Tyrell betrat allerdings auch Margaery das Gebäude des hohen Spatzes und Cersei plante diesen komplett in die Luft zu jagen. Margaery bemerkte mit als erste, dass etwas nicht stimmte, da Cersei nicht zu ihrer eigenen Verhandlung auftauchte und wollte schnellstmöglich das Gebäude verlassen. Sie schaffte es rechtzeitig zu gehen, doch ihren Bruder konnte sie nicht retten. Ob er noch am leben ist oder nicht, weiß sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Tommen, der im festen Glauben war, dass Margaery tot sei, sprang aus dem Fenster, da er den Gedanken an ihren Tod nicht ertragen konnte. So wurde Margaery erneut zur Witwe.

Probepost

Tommen war nach ihrem vermeintlichen Tod auf mysteriöse Weise gestorben und das hatte Margaery nie gewollt. Ihr letzter Ehemann war ein wirklich gütiger König gewesen, sie hatte ihn sehr gemocht und war sogar auf einem sehr gutem Wege ihn zu lieben, wenn sie es nicht bereits getan hatte. Noch war sie durch seinen Tod viel zu gelähmt, es war alles noch so unrealistisch. Nachdem sie aus diesem Gebäude entkommen war, war ihr erster Impuls gewesen sofort zu ihm zu gehen, trotz der Tatsache, dass er ihr nicht sofort geholfen hatte aus der Gefangenschaft durch den hohen Spatz freizukommen, denn trotz allem hat er ihr viel bedeutet. Sie hatte ihm mindestens ebenso viel bedeutet und das wusste die Tyrell ganz genau. Wie würde es für sie nun weitergehen? Im Grunde hielt sie nichts mehr in Königsmund, außer der eiserne Thron, den sie noch immer gern wollte, doch hier gab es nun niemanden mehr den sie heiraten konnte um ihrem Ziel näher zu kommen. Dann sah sie plötzlich jemanden, den sie nicht mehr geglaubt hatte, ihn wiederzusehen, da es fast unmöglich war. "Loras" rief sie und lief direkt auf ihn zu, um ihrem Bruder in die Arme zu fallen. Möglicherweise würde sie mit ihrem Bruder erstmal zurück nach Rosengarten gehen, um dort zu überlegen wie sie weitermachen würde.

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