Hallo Ellaria,
Danke für den ausführlicheren Probepost. Leider entspricht das nicht wirklich dem Romanstil, wie wir ihn uns hier wünschen.
Ein paar Beispiele, wie wir es meinen:
Zitat
Ich war heute Nachmittag in mein Lieblingsraum wo Bücher gab und eine kleine Theke, mit Getränke stand, wein paar echte Weintraube und einen gemütliche Sitzecke,
Ich war heute Nachmittag in meinem Lieblingsraum, in dem es Bücher gibt und eine kleine Theke, auf der Getränke standen - Wein und ein paar Weintrauben - und es gab eine gemützliche Sitzecke.
Zitat
Nach einige Zeit, würde mir dann doch langweilig, "und packt das Buch weg" Stand auf! Geht Richtung Fenster hin, als nach paar Minuten dort stand "schaut raus und kommt sofort in Gedanken"
Nach einiger Zeit wurde mir dann doch langweilig. Ich packte das Buch weg und stand auf. Ich ging in die Richtung des Fensters und stand dort nach ein paar Minuten. Ich schaute hinaus und versank in Gedanken.
Das sind jetzt mal zwei Beispiele, wie wir das mit dem Romanstil meinen und uns für hier wünschen. Das ist bei deinem Probepost nicht gegeben, weshalb wir aktuell die Bewerbung leider ablehnen müssen. Wenn sich dein Schreibstiil dahingehend ändert, kannst du dich später gern erneut bewerben :)
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Ramsay Bolton | Mitte 20 | Grauenstein | Haus Bolton | ehem. Kastellan von Grauenstein - Erbe des Haus Boltons
Besonderheiten: Aktuell Gefangener in Winterfell
Avatar: Iwan Rheon
Charakter: intelligent | manipulativ | sadistisch | impulsiv | reuelos | unberechenbar
Stärken: furchtlos | Umgang mit Pfeil und Bogen | redegewandt
Schwächen: kann Lügner nicht ausstehen | Nahkampf | jede Erinnerung, dass er als Bastard geboren wurde | sieht Gefahren nicht als solche an
Kurz darauf wurde Ramsay geboren und seine Mutter brachte ihn nach Grauenstein, der Burg seines Vaters, damit Roose ihn als seinen Sohn anerkannte. Roose hätte Ramsay beinahe umgebracht und dessen Mutter auspeitschen lassen, bis er realisierte, dass das Kind in der Tat das seine war. Ab diesem Zeitpunkt wuchs Ramsay als Boltons Bastard in Grauenstein auf und nach dem Tod seines Halbbruders Domeric Bolton wurde er der einzige Nachfahre und lebende Erbe des Haus Boltons.
Während sein Vater nach Süden in den Krieg der Fünf Könige zog, blieb Ramsay als Kastellan auf Burg Grauenfels. Später belagert Ramsay im Namen von Robb Stark Winterfell, um es von den Eisenmännern zurück zu erobern. Durch einen Verrat wird der Anführer der Besatzer, Theon Graufreud, Ramsay ausgeliefert und befindet sich nun in dessen Gewalt. Durch psychische und physische Folter bricht er Theons Willen und nimmt ihm jegliche Würde. Unter dem Namen Stinker hält er ihn wie ein Tier bei sich und hetzt mit seinen Hunden ein Mädchen vor dessen Augen zu Tode.
Ramsay erfährt, dass Rickon und Bran noch am Leben sind und sein Vater beauftragt ihn mit der Rückeroberung von Maidengraben, das noch immer von den Eisenmännern gehalten wurde. Er nutzt Theon um die Besatzung zur Kapitulation zu bringen. Das Angebot wird angenommen, doch sie erleiden das gleiche Schicksal wie die Eisenmänner in Winterfell – Tod durch Häutung. Für die Eroberung von Maidengraben wird Ramsay von Lord Roose Bolton als dessen Sohn offiziell anerkannt und darf fortan seinen Namen und Banner führen.
Um nach dem Tod von Tywin Lannister neue Allianzen einzugehen, soll Ramsay als nun rechtmäßiger Sohn standesgemäß heiraten. Sein Vater handelte zusammen mit Petyr Baelish die Heirat zwischen Sansa Stark und Ramsay aus, wodurch sich Roose als Wächter des Nordens verbündete. Sansa gegenüber verhält sich der junge Bolton zunächst freundlich, doch sobald sie unbeobachtet sind, ändert sich das schnell.
Eines Abends erfährt Ramsay, dass seines Vaters Frau Walda ein Kind erwartet, welches mit Zuversicht ein Junge wird. Er sieht sich in seiner Stellung bedroht, was den Anwesenden nicht entgeht. Zugleich wird er von seinem Vater in den Kampf gegen Stannis Baratheon eingeschworen, da dieser nicht gewillt ist, seine Position als Wächter des Nordens zu verlieren.
Die Hochzeitszeremonie mit Sansa wird nach altem nordischem Ritus durchgeführt, woraufhin er sie in der Nacht zur Frau macht, während Theon dabei zusehen muss. Von Stinker erfährt er, dass Sansa versuchte einen Fluchtweg zu finden. Daraufhin häutet er eine von Sansas Vertrauen.
Ramsay verlässt Winterfell, um mit einigen Soldaten Stannis Lager zu überfallen und die Vorräte zu vernichten. Dieses Unterfangen gelingt ihm und er kehrt unbeschadet zurück. Als Stannis dennoch auf Winterfell marschiert, wird er bereits von den Boltons und ihren Gefolgsleuten erwartet.
Nachdem Roose Bolton erfährt, dass seine Frau Walda wie erwartet einen Sohn zur Welt brachte, berichtet er seinem Ältesten davon und dieser scheint erfreut und spricht diesem Glückwünsche aus. Als Roose ihm versichert, dass Ramsay immer sein erster Sohn sein werde, beteuerte dieser, dass ihm dies viel bedeuten würde. Kurz darauf sticht Ramsay seinem Vater einen Dolch in die Brust, welcher daraufhin stirbt und Ramsay zum neuen Lord Bolton macht. Um sich Walda mitsamt Kind zu entledigen lockt er sie zu seinen Hunden in den Zwinger und lässt beide fressen.
Er schickt einen Brief zur Schwarzen Festung, in welchem er Rickon, Sansa und Jon schreckliche Gräueltaten androht und damit überzeugt er schließlich Jon Schnee gegen ihn ins Feld zu ziehen.
In der Entscheidungsschlacht vor Winterfell um die Herrschaft des Nordens provoziert Ramsay seinen Gegner, indem er den Gefangenen Rickon Stark über das Feld laufen lässt, während er aus der Entfernung mit Pfeilen auf ihn schießt. Durch die Überzahl seiner Armee wähnt sich Ramsay bereits als sicherer Sieger und hält sich während der Schlacht zurück. Doch durch das Eintreffen der Armee vom grünen Tale unter der Führung von Kleinfinger wendet sich das Bett und der junge Bolton zieht sich nach Winterfell zurück, wo er den Belagerungsangriff von Jons Armee bereits erwartet.
Nach dessen eintreffen fordert er Jon zu einem Zweikampf voraus, bei welchem er erneut Pfeil und Bogen wählt. Jon wehrte den Pfeil mit seinem Schild ab und brachte Ramsay zu Boden, schlug ihn daraufhin bewusstlos. Anstatt ihn direkt umzubringen, erkennt Jon, dass der Tod ein zu gnädiges Urteil für Ramsay wäre, woraufhin man ihn als Gefangenen in den Kerker von Winterfell einsperrte.
„Stimmt etwas mit Euren Beinen nicht?“, witzelte Ramsay. „Ich – die Schläge, mein Herr. Ich kann nicht mehr stehen“, kam eine wimmernde Antwort, auf welche Ramsay nur verächtlich schnaubte. „Ich kann mich nicht erinnern, dass Eure Beine Probleme hatten, als Ihr aus der Küche gestohlen habt. Aber wenn ich versuche, ihnen eine wertvolle Lektion zu erteilen, scheinen sie zu scheitern“. Er beugte sich vor den Mann und sah in sein Gesicht. Er war schmutzig, vermutlich arm und hungernd. Aber allemal jung genug, um zu stehen. „Wenn ich ehrlich bin, beleidigt mich das“.
„Es – es tut mir leid, mein Herr“, stotterte er und zitterte, doch er stand noch immer nicht auf seinen Füßen.
„Steh auf!“ befahl Ramsay. Der Mann versuchte sich mühsam nach oben auf seine schwachen Beine zu stützen. Sein Rücken streckte sich, die frische Wunde öffnete sich und das Blut fließ erneut. Zu diesem Zeitpunkt waren nur noch wenige unversehrte Hautstreifen auf seinem Rücken übrig. Er fiel nach vorne über und landete auf seinen Ellbogen. Erbärmlich. Es gab schlimmere Schmerzen als diese. Der Bauer sollte ihm dankbar sein. Ungeduldig zog Ramsay einen Handschuh aus, entblößte seine Hand der Kälte und drückte seine Finger in eine der klaffenden Wunden. „Ich sagte stehen“, zischte er und vergrub seine Finger tiefer im Fleisch. Das Heulen des Mannes wurde noch lauter als er flach auf dem Boden lag. Es war ein durchaus amüsanter Anblick, doch er musste sich um andere Dinge kümmern. Seine Finger ließen von der Wunde am Rücken ab und gewaltsam zog er den Mann am Nacken hoch.
„Wachen“, rief er und gleich darauf stand ein halbes Dutzend an seiner Seite. Unsanft stieß er den Mann zu dem am nächsten stehenden. „Seht zu, dass sich unser Freund die Beine vertritt und einen schönen Spaziergang zu den Zellen hat“, grinste er, „Es wäre eine Schande, wenn er eines durch Nichtgebrach verlieren würde“. Als der Mann diese schwach verschleierte Drohung hörte, wimmerte er erneut in Furcht, ging jedoch gefügsam mit den Wachen weiter.
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Avatar: Clive Standen als Rollo in Vikings
Charakter: gerecht, lebensfroh, aufbrausend, temperamentvoll, ehrlich, beschützerisch, gutmütig, kreativ, treu, vorallem in Gegenwart seiner vierbeinigen Kunden allerdings sehr handzahm und freundlich
Stärken:recht trinkfest (falls das als Stärke durchgeht), im Umgang mit Tieren sehr ruhig und vertrauenserweckend, ist denen die es seiner Meinung nach verdienen uneingeschränkt loyal gegenüber, anpassungsfähig an neue Situationen oder Gegebenheiten, gerade durch seinen Beruf - aber auch seinen allgemeinen Körperbau - recht stark physisch gesehen
Schwächen: kann zwar nicht lesen oder schreiben - dafür aber tatsächlich recht gut rechnen, hat sein Temperament absolut nicht immer unter Kontrolle, leicht zu reizen (vorallem wenn zu viel Alkohol im Spiel war), hat ein riesiges Faible für Glitzerzeug und nimmt es gerne an sich um "darauf aufzupassen", in vielen Situationen unglaublich stur und starrköpfig
Dass er den Fuß mit seinem spärlichen Gepäck das erste Mal wirklich durch das große Tor gesetzt hat, ist inzwischendreizehn Jahre her, kaum etwas scheint ihn hier noch schocken zu können. Vor zweieinhalb Jahren dann folgte der nächste große Schritt in seinem Leben, als er die Schmiede von seinem Onkel übergeben bekam. Die Gründe warum der Ältere das Geschäft aufgab sind Balin bis heute weitestgehend unbekannt, dennoch übernahm er voller Stolz die Verantwortung die ihm angeboten wurde und arbeitet seit diesem Tag mit einem jungen Mann den er nebenher anlernt in seiner Schmiede.
Mühsam kämpfte er sich durch die Menschen während seine Augen immer und immer wieder abschweiften und sich an irgendetwas festsahen was um ihn herum passierte, sodass er so versunken war in alles um sich herum dass er beinahe an der Schmiede vorbei gelaufen wäre. Einzig die harsche, raue Stimme seines Onkels hielt ihn gerade noch so davon ab. "Balin!"
RPG-Erfahrung: etwa 12 Jahre glaube ich
Schreibstil: bevorzugt 3. Person, allerdings bei Bedarf / wenn gewünscht auch 1. Person
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Maecy Velaryon | 18 Jahre | Königsmund - Roter Bergfried, zuvor Driftmark | Haus Velaryon & Königin Daenerys Targaryen | Daenerys' Zofe
Besonderheiten: -
Avatar: Amber Heard
Charakter: aufgeweckt | naiv | stolz | humorvoll | ehrlich
Stärken:Sticken & Nähen | in Redekunst geübt - sie ist meist überzeugend | hohes Maß an Geduld
Schwächen: zu gutgläubig | teilweise bringt ihre Neugier sie in Begrängnis | fühlt sich schnell überfordert
Kurz nach Maecys sechsten Namenstag zog eine verheerende Krankheit über die Insel und forderte über Nacht das Leben ihrer geliebten Mutter und ihrer drei großen Schwestern. Sie verblieb mit ihrem ältesten Bruder als einzige Kinder des Hauses Velaryon – ein tragisches Schicksal, welches insbesondere dem Familienoberhaupt lange nachhing. In Folge dessen wurde die Erziehung ihres Vaters seiner hinterbliebenen Kinder strikter und Maecy war es seither nicht mehr gestattet, die Burg Hochfluth zu verlassen. Sie sollte lernen sich ihrem Titel einer Lady angemessen zu verhalten und jegliche Berührung mit der Außenwelt wurde ihr unterbunden. Diese Entscheidung ihres Vaters sah sie nie als kontrollierte Isolation oder als Resultat seiner wachsenden Paranoia an, vielmehr empfand sie es als väterliche Sorge und akzeptierte es zu seinem Wohl.
Zudem war ihr Vater der Überzeugung, dass sich seine Tochter, ganz im Gegensatz zu ihrem Bruder, nicht für Politik interessieren sollte und so bekam die junge Velaryon abgeschottet auf Driftmark nur wenig von den Geschehnissen in Westeros mit. Einzig durch ihren Bruder erfuhr sie, wenn ein neuer König auf dem Thron saß.
Ganz zu ihrem Verdruss heiratete ihr Vater erneut, doch diese Ehe blieb kinderlos.
Die Jahre zogen ins Land und aus der jungen, naiven Maecy wurde eine junge Frau mit scheinbar grenzenloser Neugier. Den Großteil ihres Lebens hatte sie innerhalb von Hochfluth verbracht und mit jedem Tag hatte sie mehr Fragen über die Welt außerhalb der Burgmauern, doch auf diese bekam sie nur selten eine Antwort. Zu dieser Zeit bekam ihr Vater die ersten Anträge, seine Tochter an ein anderes Haus zu verheiraten um so Loyalitäten zu stärken, doch sie wurden allesamt ohne Verhandlungen abgelehnt noch bevor Maecy davon erfuhr und ohne ihr Wissen erhielt sie am Festland in Westeros den Ruf der Unerreichbaren von Driftmark.
Nachdem Daenerys Targaryen den eisernen Thron erlangt hatte, entsandte ihr Vater der neuen Königin ein Angebot. Als Zeichen der fest verwurzelten und seit Generationen bestehenden Verbundenheit der beiden Häuser schickte er seine einzige Tochter nach Königsmund zum Roten Bergfried, wo die junge Velaryon die königliche Zofe der Drachenmutter werden sollte. Für Maecy waren es die ersten Schritte in eine neue Welt, jedoch wurde ihr vorbehalten, dass ihr Vater mit diesem Abkommen sein Recht an die Königin abgab, seine Tochter in seinem Namen bei Bedarf an Vasallen zu verheiraten, um so neue Allianzen zu formen – eine Aufgabe, die er selbst nicht über sein Herz brachte.
„Milady, nun haltet doch für einen Augenblick still“, tadelte die Stimme der Hofschneiderin, welche die letzten Nadeln in den Stoff steckte um die abschließenden Änderungen vorzunehmen. Sie hatte dieses Kleid selbst angefertigt, ihr Vater hatte ihr dazu die teuerste Seide aus Qarth bringen lassen. Maecy war überaus stolz auf ihr Werk, hatte trotz ihrer Aufregung jede freie Minute daran gearbeitet und würde sich nun am liebsten von allen Seiten darin betrachten, doch sie folgte den Worten der älteren Frau und hielt still, damit diese etwas Stoff an ihrer Taille abstecken konnte.
„Wie denkt Ihr wird der königliche Hof mich empfangen?“, fragte die junge Velaryon nach einer Weile der Stille und auch wenn ihre Stimme zum größten Teil enthusiastisch klang, schwang ein leichter, zweifelnder Unterton in ihren Worten mit. Bis jetzt hatte sie nur Leute in ihrem Zuhause begrüßt, war selbst nie ein Gast irgendwo gewesen. Geschweige denn hatte sie noch nie einen Fuß auf ein anderes Gebiet der Kronlande gesetzt, außerhalb ihrer Insel. Ihre Vorfreude war groß, doch sie war nicht grenzenlos.
„Das habt Ihr mich bereits gefragt, Milady. Man wird Eure Ankunft bereits erwarten“, lautete die nüchterne Antwort der Schneiderin, doch Maecy machte sich daraus nichts. Diese Frage hatte sie bis jetzt wohl jedem gestellt, der ihr in den letzten Tagen über den Weg gelaufen war, da konnte es durchaus passieren, dass jemand sie zweimal zu hören bekam. Allein ihr Vater hatte sie die letzten Abende jedes Mal beantworten müssen und jedes Mal hatte er andere Worte gefunden, wusste er immerhin nur zu gut, dass sich seine Tochter nicht mit den gleichen Antworten zufrieden geben würde. Doch bald schon hätte sie Gewissheit darüber, welche der vielen Antworten zutreffen würde wenn sie nicht nur Königsmund erreichen, sondern auch der Königin entgegenstehen würde.
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Avatar: Bill Skarsgård
Charakter: gelassen | unhöflich | organisiert | ignorant | verschwiegen
Stärken: kühler Kopf | fokussiert | eigenständig
Schwächen: illoyal | kein großer Kämpfer | verliert schnell das Interesse
Valerian, einer der Händler aus Essos zeigte sich beeindruckt auf das dreiste Verhalten des Jungen, gab ihm nicht nur etwas zu Essen, sondern auch einige Lektionen mit auf dem Weg. Nicht ganz kaltgelassen von den Worten des Älteren, vor allem in Bezug auf die Erzählungen über dessen Heimat auf einem anderen Kontinent, nutze Roman die nächste Gelegenheit, sich auf einem der fremdländischen Schiffe zu verstecken, bevor dieses den Weg zurück nach Essos antrat. Eine bequeme oder gar einfache Reise war es nicht, und Roman hatte wohl mehr Glück als Verstand, dass er die Überfahrt unentdeckt und heil überstand.
Das Schiff landete im Hafen von Lys, und ohne einen wirklich Plan zu haben - hatte er diese fremde Stadt doch nie in seinem Leben gesehen, und konnte sich keine Vorstellung davon machen -, brachte er es zumindest soweit, auch unbemerkt wieder das Festland zu verlassen. Wenn es damit auch aufhörte. Er schaffte es gerade mal über Steg bis zum Hafen, bevor er entdeckt wurde. Überfordert mit einer Sprache, die er nicht verstand, inmitten all der neuen Farben und Menschen, den hohen Mauern die die Stadt umgaben - die im ersten Augenblick nichts mit dem kalten, rauen Norden gemein hatten aus dem er stammte -, mitgenommen von der Seereise kam er nicht dazu, einfach wegzulaufen, reagierte sein Kopf ein klein wenig zu spät. Im festen Griff eines der wütenden Lyseni mischten sich die Beschimpfungen auf Hochvalyrisch nun mit welchen der gemeinen Zunge, doch bekam er dafür keine Beachtung, zumindest keine, die er verstehen konnte.
Was passiert wäre, hätte ihn sein Glück damit vorerst im Stich gelassen oder das Schicksal sein Handeln als pure Dummheit bestraft, im Nachhinein konnte er nur müde darüber lächeln. All die verschiedenen, unschönen Möglichkeiten wurden nicht ein mal im Ansatz zu seiner Realität, denn Valerians Stimme durchbrach das Durcheinander, bevor es irgendeine Handlung tun konnte. Er bezahlte die Schuld, die der unerwünschte Gast bei der Überfahrt verursacht hatte, und trotz dass es Roman verärgerte, damit nun wieder unter jemandem stehen zu müssen, sah er das dies mal als gut an, hatte er doch offensichtlich alles richtig gemacht.
Und dieses etwas überhebliche Selbstbewusstsein, wurde nicht geringer mit den folgenden Ereignissen. Denn nicht nur war Valerian ein angesehener Mann im Geschäft des Sklavenhandels, auch über Lys hinaus, er unterhielt eine ganze Reihe von Händlern und Geschäften, wie Roman später erfuhr dienten diese Hauptsächlich der Schmuggelei aller möglichen Dinge.
Im festen Glauben ein junges Talent vor sich zu sehen, nahm Valerian den Jungen unter seine Fittiche, wies in in den kommenden Jahren in das Geschäft ein, auf das Ziel hinarbeitend, dass Roman ihm nicht nur irgendwann seine Schuld begleichen konnte, sondern dann auch weiterhin für ihn arbeiten und den Reichtum des Händlers nur noch weiter ausbauen würde. Für eine ganze Zeit lang schien diese Rechnung auch aufzugehen, und bereits in frühen Teenagerjahren war der Nordling der erste Ansprechpartner für all die schmutzigen und sicher oftmals mehr als unmoralischen Angelegenheiten, die besser nicht schieflaufen sollten.
Er reiste von einer großen Stadt zur nächsten, mit allen möglichen und unmöglichen, überwiegend Aufträgen, erarbeitete sich einen Namen hinter vorgehaltener Hand. Doch nicht für seinen Auftraggeber, sondern für sich selbst, denn er hatte nicht vor, auf ewig jemandem unterstehen zu müssen. Davon wenig begeistert führte diese Tatsache immer öfter zu Unstimmigkeiten zwischen Valerian und dessen Schützling, bis sich ihre Wege letztendlich trennten, Roman es ohnehin nicht als nötig betrachtete, noch Hilfe in irgendeiner Form zu benötigen. Ob er mit dem plötzlichen Tod des Anderen nur kurze Zeit später in Zusammenhang gebracht werden kann oder nicht, darüber scheiden sich die Geister, aber ohne Zweifel profitierte er davon, hatte keine Skrupel das Ableben für seinen eigenen Vorteil auszunutzen.
Jeder war seines eigenen Schicksals zuständig. Wer ein mal auf Knien kroch, der stand nicht mehr von allein auf.
Morgendlicher Nebel lag über dem Wasser des Hafens und noch schlief die Stadt, aber das würde sich in nicht zu vielen Augenblicken ändern. Schiffe aus Essos würden bald hier einlaufen, und hoffentlich brachten sie ein paar gute Nachrichten, denn mit der Targaryen auf dem Thron - oder besser, der Art und Weise, wie sie ihn erlangt hatte -, litten die Geschäfte langanhaltender, als Roman es sich gewünscht hätte. Als würde das Land den Atem anhalten, abwarten wollen, was als nächstes geschah und ob die eigenen Interessen nun so noch durchzusetzen waren. Und nicht zuletzt musste er selbst stärker abwägen, was in solchen Zeiten den Aufwand wert war, oder ob es doch angebrachter wäre, sich eine Zeit lang einfach auf das Nötigste zu beschränken.
Abschätzend schnalzte er mit der Zunge, wandte sich nun wieder von dunklen Wasser ab, und ging zielstrebig auf die Stadt zu. Im düsteren Morgen wirkte der weiße Stein der Häuser grau und schmutzig, die anhaltende Kälte und der breitgetretene, ebenfalls durch Schuhsohlen grau gewordene Schnee in den Straßen unterstrich dieses hässliche Bild nur noch. Der Winter war undankbar in jeder Hinsicht, wenigstens hierzulande.
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Weitere Charaktere: Dany, Jezal
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[charakter][b]Alter | Wohnort | Loyalität | Beruf[/b]
[b]Besonderheiten:[/b] [i]optional[/i]
[b]Avatar:[/b] [i]Hier kommt der Name der Avatarperson hin[/i]
[b]Charakter:[/b] [i]mindestens 5 Charaktereigenschaften[/i]
[b]Stärken:[/b][i]mindestens 3 Stärken[/i]
[b]Schwächen:[/b] [i]Mindestens 3 Schwächen[/i][/charakter]
[storytitel]Meine Geschichte[/storytitel]
[story]Hier kommt dein Lebenslauf hin.[/story]
[probeposttitel]Probepost[/probeposttitel]
[probepost]Hier kommt der Probepost aus der Sicht deines Charakters hin. Bitte achte bereits hier auf die Mindestwortzahl.[/probepost]
[phdb]Über die PhdB[/phdb]
[phdbinfo][b]Alter:[/b]
[b]RPG-Erfahrung: [/b][i]viele Jahre?[/i]
[b]Schreibstil:[/b] [i]1. oder 3. Person[/i]
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[b]Weitere Charaktere: [/b]
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Avatar: Sophie Turner
Charakter: gewissenhaft, gut erzogen, selbstbewusst, freundlich, hilfsbereit, willensstark, bedacht, eigenständig, loyal, religiös, verlässlich
Stärken: unverwüstlich, zielstrebig, geschickt
Schwächen: stur, voreingenommen, in sich gekehrt
Von klein auf liebte sie es schöne Kleider zu tragen und den Schmuck ihrer Mutter anzuprobieren, auch wenn ihr die Ketten damals viel zu lang waren. Sansa verhielt sich genau so, wie man es von einer Lady erwartete, nur dass sie in gewissen Maßen zu ruhig war und sich daher schlecht durchsetzen konnte. So kannte man sie eher als unscheinbares Mädchen und somit das genaue Gegenteil ihrer kleinen Schwester Arya.
Schon in jungen Jahren erlernte Sansa wichtige Dinge, welche ihr die Septa lehrte und beibrachte. Wenn die Jungs beim Maester über Politik unterrichtet wurden, brachte Septa Mordane Sansa, Arya und den anderen Mädchen am Hof Dinge wie Nähen und Sticken bei. Nebenher lernte Sansa noch wichtige Sachen, wie das Schreiben und Lesen, was generell von Vorteil, bei einer Familie wie den Starks aber ein Muss war. In dieser Hinsicht wurde sie gut erzogen und alles, wofür ihre Mutter keine Zeit hatte, wurde ihr von ihrer Septa gelehrt. Schon als Kind verbrachte Sansa viel Zeit mit ihrer späteren besten Freundin Jeyne Pool, der Tochter von Vayon Pool, welcher der Kastellan von Winterfell war.
Durch ihre durch die Väter arrangierte Verlobung mit Joffrey Baratheon reiste Sansa mit ihrer Schwester Arya und ihrem Vater nach Königsmund, wo dieser die Hand des Königs wurde. Doch schon bald entpuppte sich die Verlobung mit dem reichen Schnösel Joffrey als ein Reinfall, als der König verstarb, Joffrey den Thron bestieg und ihren Vater und ihre Septa köpfen ließ. Während Arya fliehen konnte, wurde Sansa zu Joffreys Spielzeug und später auch mit seinem Onkel Tyrion Lannister verheiratet. Bei Joffreys Hochzeit mit Margaery Tyrell konnte Sansa mit Hilfe von Petyr Baelish fliehen und zurück nach Winterfell kehren, wo längst die Boltons herrschten. Durch eine arrangierte Ehe von Baelish mit Boltons Bastard Ramsay konnte sie zwar in ihre eigentliche Heimat zurückkehren, doch durchlebte mit Ramsay als Ehemann die wohl schlimmste Zeit ihres Lebens.
Nachdem Sansa mit Theon Graufreud aus Winterfell fliehen konnte, wurde Brienne von Tarth zu ihrer Beschützerin, da ihre Mutter Catelyn sie einst darum bat, für den Schutz ihrer Töchter sorgen. Sansa floh zur Schwarzen Festung, wo sie Jon wieder traf und schmiedete mit ihm gemeinsam einen Plan bzgl. der Belagerung der Boltons von Winterfell. Zudem hatte Ramsay ihren kleinen Bruder Rickon zu der Zeit in seiner Gewalt. Da Jon ihr nicht richtig zuhören wollte, hatte Sansa selbst einen Plan in der Hinterhand, der die Ritter des Grünen Tals und Lord Baelish beinhaltete. Auch teilte Sansa Jon mit, dass sie lieber sterben werde, als zurück in Ramsays Gewalt zu geraten.
So zogen die Starks und deren Verbündeten gegen die Boltons und deren Verbündete in den Krieg, wobei Ramsay auch Rickon mit einem Pfeil tötete und somit dem Krieg vollends los trat. Als es schlecht aussah für die Starks, kam Sansas Hinterhalt zum Einsatz. Die Ritter des Grünen Tals griffen in den Krieg ein und durchbrachen die Banden der Boltons. Schließlich wurde die Schlacht für die Starks entschieden und Ramsay als Gefangener im Kerker von Winterfell gehalten.
Die Starks zogen daraufhin wieder in Winterfell ein und auch ihr Bruder Bran sowie ihre Schwester Arya kehrten überraschend zurück.
Seit Jon Kontakt zur Drachenkönigin Daenerys Targaryen hat, ist Sansa alles andere als begeistert von dieser Verbindung. Sansa ist derzeit die Lady und Prinzessin von Winterfell und beabsichtigt, den Norden für unabhängig vom Rest von Westeros zu erklären, damit dieser nicht von der neuen, sogenannten 'irren Königin' beherrscht wird.
Viel zu lange waren sie nun schon auf der Reise nach Königsmund unterwegs - zumindest für Sansas Geschmack. Ihre kleine Schwester Arya schien das ganze vielmehr als einen Abenteuertrip wahrzunehmen und begab sich überall gleich mal auf Erkundungstour, wo auch immer der ganze Trupp gerade Rast machte. Gelangweilt blickte Sansa aus dem Fenster der Kutsche, in welcher sie mit ihrer Schwester und der Septa von Ort zu Ort und stets in Richtung Königsmund reiste. Ihr Vater sollte dort die neue Hand des amtierenden Königs Robert Baratheon werden und sie selbst war bereits an dessen launischen Sohn Joffrey versprochen worden.. Hier draußen in der Landschaft war nichts zu sehen außer Wälder, Felder und ab und zu auch ein Fluss. Das Wetter gemischt und durchzogen von dem ein oder anderen Regenschauer, der die Gemüter nicht unbedingt zum Positiven beeinflusste. Und das Gerede von Septa Mordane fand das Mädchen nun auch nicht so interessant, um über mehrere Stunden am Stück aufmerksam ihren Worten lauschen zu können. Wie gut, dass die alte Dame sich gerade mal Arya zur Brust nahm und ihr wieder einmal das Verhalten einer Lady einzureden versuchte. Ein leises Seufzen entwich Sansas Kehle. Wann würde die Septa denn endlich mal verstehen, dass man Arya nichts beibringen konnte? Dass ihre kleine Schwester sowieso viel lieber mit ihrem Holzschwert spielte als mit Puppen und in Jungenkleidern herum lief, behagte auch der Rothaarigen nicht sonderlich. So verhielt sich doch keine Lady! Irgendwann aber war Sansa dann plötzlich wieder hellwach und die vorhin aufkeimende Müdigkeit schien wie weggefegt. "Seht nur! Das muss Königsmund sein!", rief die 14-jährige und blickte gespannt mit großen Augen aus der Kutsche. Vor ihnen lag in Entfernung einiger Meilen ein gigantisches Schloss mit vielen einzelnen Türmen und Eingängen. Direkt daneben konnte man das Meer erkennen mit einer Vielzahl von Möwen, die darüber kreisten, und einigen Handelsschiffen. Kaum zu glauben, dass dies nun ihre neue Heimat sein sollte. Kein Vergleich zu der altbekannten Umgebung und dem eher kalten, rauen Klima in Winterfell..
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