Eddard "Ned" Stark wird nach dem Tod von Jon Arryn, der rechten Hand des Königs, zur neuen rechten Hand erklärt. Als er sich in Königsmund eingelebt hat, beginnt er dem Tod von Jon Arryn auf den Grund zu gehen, der schnell an einer Krankheit verstarb. Sein Verdacht, dass Varys - der Meister der Flüsterer - und Cersei - Königin der sieben Königslande - am Tod Schuld trugen, erhärtet sich, nachdem er mit dem Großmaester Pycelle gesprochen hatte. Außerdem verrät ihm Pycelle, das Jon im Buch der Stammbäume von Großmaester Malleon viel gelesen hat, bevor er starb. Von Petyr Baelish erfährt Ned, dass sich der Knappe von Jon Arryn namens Ser Hugo noch in Königsmund lebt, aber von Spionen überwacht wird. Eddard findet zudem heraus, dass Jon Arryn sich oft mit Stannis Baratheon traf und viele der Bastardkinder von Robert in Königsmund ausfindig machte und aufsuchte. Er geht zu Tobho Mott, der Waffenschmied ist und bei dem Jon Arryn eine wertvolle Rüstung in Auftrag gegeben hatte, obwohl er nichts von Prunk hält. Dort trifft er auf einen Gesellen namens Gendry, der sehr ähnlich wie Robert - König der sieben Königslande - aussieht. Eddard weiß, dass er einem weiteren Bastard des Königs gegenüber steht.

Mittlerweile beginnt das Turnier zu Ehren der rechten Hand und zusammen mit Ser Barristan Selmy - Kommandant der Königsgarde - versucht Eddard, König Robert erfolgreich abzuhalten, am Turnier teilzunehmen. Später sucht Lord Varys Eddard auf und erzählt ihm von seinem Verdacht, dass die Lannisters den König auf die Idee zu bringen, am Turnier teilzunehmen, damit dieser dort zu Tode kommt, doch er hat keine Beweise. Er sagt auch, dass Eddard Roberts einzig loyaler Freund sei und sie nur gemeinsam weitere Mordversuche abwehren können.
Varys verrät Eddard auch, dass Jon vermutlich durch den Knappen durch die Tränen von Lys - ein tödliches Gift - getötet wurde, doch wer den Auftrag erteilte, ist ihm nicht bekannt.
Arya - Ned Starks jüngste Tochter -, belauscht bei einem Streifzug durch das Schloss ein Gepräch von zwei Männern - vermutlich Varys und Illyrio Mopatis -, die Neds Tod planen, um zu verhindern, dass er zu viel herausfindet. Arya erzählt es ihrem Vater, doch Eddard nimmt sie nicht ernst und glaubt nicht, dass er in Gefahr ist.

Der König geht auf Jagd und es ist an Eddard, den König als rechte Hat zu vertreten. Dabei erfährt er, dass mehrere Dörfer an der Grenze zwischen den Fluss- und Westlanden von Ser Gregor Clegane brutal geplündert und Leute getötet worden seien. Eddard schickt Lord Beric Dondarrion, Thoros von Myr, einige Ritter und Mitglieder seiner Garde, die ihn nach Königsmund begleitet hatten, los, um Clegane sein Todesurteil aufgrund seiner Taten zu überbringen.
Am nächsten Tag teilt er Sansa und Arya mit, dass er sie wieder nach Winterfell schicken wird, da Königsmund zu gefährlich für sie geworden sei. Arya und Sansa streiten sich, und dadurch fällt ihm auf, was er übersehen hatte: Roberts Bastarde haben alle dunkle Haare und sehen ihm ähnlich, während die Kinder von Cersei Lannister die Merkmale der Lannisters haben: blondes Haar und sie Cersei ähneln.

Eddard trifft sich mit Cersei und erzählt ihr, dass er weiß, dass ihre Kinder Bastarde sind und sie mit diesen fliehen soll, bevor er Robert nach seiner Rückkehr davon erzählt, da er befürchtet, dass Robert ihnen etwas antut, doch Cersei weigert sich.
Eddard erfährt, dass Robert schwer verletzt von der Jagd zurück kam und auf dem Sterbebett diktiert er Eddard unter vier Augen seinen letzten Willen. Eddard soll als Regent regieren, bis Joffrey als Thronerbe mündig ist. Eddard ändert den Willen ab, indem er statt Joffrey "rechtmäßiger Erbe" schreibt. Renly - der jüngste Bruder von Robert- weiß davon, dass die Königskinder Bastarde sind und drängt Eddard dazu, die Kinder festzunehmen und den Roten Bergfried - so heißt die Königsburg - zu übernehmen. Eddard lehnt ab, weil er hofft, dass Stannis Baratheon - Roberts jüngerer Bruder und rechtmäßiger Erbe -, dem er einen Brief schreibt, schnell nach Königsmund kommt, um König zu werden. Mittlerweile fürchtet Eddard Cersei, weshalb er sich an Kleinfinger - Petyr Baelish ist der Meister der Münze - wendet und versucht, ihn und 6000 Soldaten der Stadtwache auf seine Seite zu ziehen. Petyr verspricht, dafür zu sorgen.
Am Tag von Roberts Tod lässt Eddard den Kleinen Rat sich treffen, um von ihnen als Protektor bestätigt zu werden, doch Cersei sorgt dafür, dass Joffrey den Rat in den Thronsaal befiehlt, damit er ihm den Treueeid schwört. Eddard übergibt Cersei Roberts letzten Willen und zweifelt Joffreys Legitimität an, doch sie zerreißt den niedergeschriebenen letzten Willen von Robert. Cersei und Eddard befehlen die Festnahme des jeweils anderen, doch die Goldröcke - so nennt sich die Stadtwache - verraten Eddard, töten die Garde von diesem, nehmen ihn fest und stecken ihn in eine Zelle. Sansa wird von Cersei gezwungen, Briefe an Robb, Catelyn, Lysa Tully und Hoster Tully zu schreiben, in denen sie vom Verrat ihres Vaters schreibt.

Bei Joffreys erster Versammlung als König bittet Sansa um Gnade für ihren Vater, der wegen Hochverrat angeklagt. Er verspricht, Ned zu verschonen, wenn dieser den Verrat gesteht und Joffrey als König anerkennt.
Eddard weigert sich zunächst, doch da er um das Leben seiner Tochter Sansa, die Joffreys Verlobte ist, fürchtet willigt er ein und wird zur Großen Septe von Baelor gebracht. Viele Schaulustige versammeln sich, unter ihnen ist auch Arya, die geflohen ist, Yoren - ein Mann der Nachtwache - und Ser Barristan Selmy, der sich als alter Mann verkleidet hat. Eddard gesteht seinen vermeintlichen Verrat und erkennt Joffrey als König an, doch entgegen seines Versprechens befiehlt Joffrey dennoch die Exekution Eddards. Cersei, Varys und der Hohe Septon sind geschockt, da jeder mit einer Begnadigung und Verbannung an die Mauer rechnete. Ser Ilyn Payn enthauptet Eddard vor den Leuten mit dessen eigenem Schwert Eis.